Pony-Sorgen

lago mio dieser Beitrag löst ja total was aus...
Das Pony meienr Schwetser musste auch fast 1 Jahr nur im Schritt bewegt werden, es hat sie auch frustriert da sie das Pony gerade turnierbereit hatte...Naja ich denke im Moment müsst ihr es hinbrignen, dass das Pony im Schritt bewegt wird und wenn es ihm besser geht könnt ihr ja sehen wie weiter! Also ob die Tochter es noch reitet oder ob ihr es zu dem Kollegen gebt. Was ich schön finde, ist, dass es euch echt wichtig zu schein seit, dass das Pony an einen guten Platz kommt wo ihr es auch besuchen könnt!

 
Hmm meiner Meinung her, hätte euer Mädchen ruhig noch 3 - 4 Jahre wenn nicht länger die Pferde in der Reitstunde bewegen können oder sich eine RB suchen, aber sicher kein eigenes Pferd/Pony das jetzt wieder weg muss.

Sie ist nicht zu jung um mit dem Pony zu springen und auch grosse Pferde auf dem Platz zu reiten aber ins Gelände ein No Go...?! Sie könnte auch spazieren gehen oder jogge oder oder oder

Und glaub mir auch Pferde welche im Sport laufen sind froh wenn Sie ins Gelände können, dass ist überhaupt keine Unterforderung man kann auch im Gelände sehr viel machen mit den Hüüs...

Und wenn ihr es verkauft okee vielleicht besser so aber dann bitte nicht gleich wieder ein neues wenn es so viele gute Pferde im Stall hat!!!

 
Ich finde es total super, was alles hier rein interpretiert wird und was unterstellt wird. Klar geht sie regelmässig ins Gelände! Aber sicher nicht nur, sondern der Pony wird seriös gearbeitet. Sie hatte zuvor eine Reitbeteiligung, für dieses Pony (Shetty) wurde sie aber zu gross und die einzige Möglichkeit, ein schlecht ausgebildeter, rüppelhafter D-Pony, ging nicht, da zu gefährlich. Deshalb die Lösung mit dem eigenen Pony.

Nein, wir waren nicht den ganzen Sommer auf Turnieren. Wir waren Ende Mai auf einem und haben gemerkt, dass es für den Pony überhaupt nicht stimmt. Sie hat blockiert, sobald sie auf dem Concoursplatz war. Sie war nicht wieder zu erkennen. Sprich sie ist offensichtlich sauer (pferdesprachlich). Dann wurde geschaut, war es nur einfach frech, Grenzen austesten oder nicht. Also wurde sie vom Profi (der zum Glück sehr kleiner Statur ist und drauf konnte) gesprungen und Fazit war, nein, sie ist einfach an ihren körperlichen Grenzen. Also hat man noch an der Vereinsmeisterschaft teilgenommen, wo nur 50 cm gestellt wurden und es lief wieder super. Allerdings merkte man beide Male anschliessend, dass es ihr "gnügeled" weil ja jeweils das Training auch intensiviert wird. Dann kam jetzt im Herbst die Dressur.

Die Pferde im Stall haben entweder Besitzer, sind Turnierpferde der Eigentümerin oder ganz wenige Schulpferde, die ihr Pensum haben. Also sicher keine längerfristige Lösung.

Wir haben uns nie darum gerissen, dass unsere Tochter reitet oder gar in den Reitsport geht. Turnverein käme uns definitiv einfacher, weniger zeitaufwendig und billiger. Aber Reiten und Pferden das ist ihr absoluter Lebensinhalt, eine Passion, wie sie nur wenige haben. Sie sitzt täglich auf dem Pferd und macht ihre Sache sehr gut und verantwortungsvoll, besser als mancher erwachsene Pferdehalter!

 
ich glaube wer nicht selber in der Situation war kann so was schlecht beurteilen, ich bin ausser Distanz nie an Turniere gegangen, aber wenn sich frust beim Reiter aufbaut ist das auch nicht sinn und zweck der Sache. Ich denke Disthen wollte bestimmt keine Diskussion über gut oder schlecht sonder produktive Beiträge, was man machen könnte. Meine Vorschläge hierzu habe ich gegeben.

Liebe disthen, ich glaub du weisst, dass ich dich nicht verurteile ;)

 
@Bibu: Ja, danke, das war eigentlich meine Absicht. Ich brauche kein schlechtes Gewissen zu haben, denn ich trage die Verantwortung unserer Tochter gegenüber (auch ihrer Sicherheit) wie auch dem Pony gegenüber.

@all: Was ich ganz spannend finde, wieviele Reiter offensichtlich einen sehr kleinen Horizont haben und sich der Eigenheiten der verschiedenen Pferdeveranlagungen aus ihrer Zuchtbasis heraus nicht bewusst sind. Z.B. spazieren gehen wollen mit einem Sportpony das seit 2 Wochen geschont wird und sich dies nicht gewohnt ist, naja, wenn man auf Adrenalinschübe aus ist, bitte sehr. Oder sonst halt mal schnell ne Pelham reinhängen, dass man sie zur Not bremsen kann... :rolleyes:

 
Ach Disthen, vergiss es doch einfach. Du hast zwar nicht viel Ahnung von Pferden und Reiten - du machst aber alles super :thumbsup:

 
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@Disthen: reitest Du eigentlich auch? Bzw. wie ist eigentlich Deine Pferdeerfahrung (Erfahrung in Jahren, in welcher Kategorie geritten, welche Pferde usw. usf.), nur damit man das Geschriebene mal so einordnen kann.

Und ja, ich weiss wie es ist Spazierenzulaufen bzw. Auszureiten mit einem Sportpferd, das Schonfrist hat, Vielseitigkeit wird schliesslich nicht mit Ackergäulen geritten ;) .

Wenn euer Pony sauer ist, dann könnte sie aber wohl theoretisch nur will halt nicht. Evtl. hilft es ja, wenn sie nun eine ganze Weile nur ausgeritten wird, keine Halle/ Viereck usw. sieht. Bei uns im Stall haben damals einige immer den ganzen Winter pausiert, Eisen ab im Herbst und dann Weide und Spazierenzuckeln. Hat gerade bei den älteren Pferden geholfen, dass die im Frühjahr wieder richtig motiviert waren. Und jaaa, auch Sportpferde haben Freude am Ausreiten. Nur reiten viele Sportreiter nicht gerne aus, da die Hottis im Gelände gerne mal dööfer tun.

Sicherlich kann man nichts erzwingen und soll das auch nicht, nur Deine Beiträge machen teilweise eben den Eindruck als ob es hier darum geht, dass Töchterlein schnellstmöglich wieder einen turnierfähigen Untersatz bekommt und das hat halt einen faden Beigeschmack.

P.S.: Euer Pony hat doch sicherlich einen Namen, also warum nutzen wir nicht den im Thread? ;)

 
Im Ernst jetzt: ich finde die Gedanken, die du dir machst ja in Ordnung und auch deine Haltung in der ganzen Sache. Nur, wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, hättest du gemerkt, worauf ich hinaus wollte. Ich finde es gut, dass du ein 11 Jahre altes Kind nicht alleine ausreiten lässt. Die Konsequenz dessen ist aber, dass sie schlicht noch zu jung für ein eigenes Pony ist. Ausserdem habe ich auch nicht geschrieben, dass ein Sportpferd nur mit ausreiten ausgelastet werden kann. Und ja, spazieren zu gehen mit einem Pferd, das "unter Strom" steht, ist nicht einfach. Aber es ist möglich - auch ohne scharfe Trense etc. Aber es muss halt klar sein, wer wen führt ;)

 
Gleich vorab, ich habe keine Ahnung von Pferden.
Aber ich finde du machst dir wirklich Gedanken, würdest das Pony auch nur an einen Ort geben, wo es ein schönes Leben hat und so finde ich es ok.

Verstehe ich das richtig, das deine Tochter in einiger Zeit zu gross/schwer für das Pony wird?
In dem Falle finde ich die Abgabe sogar vernünftig.

@All: Es bringt dem Tier doch auch nix, wenn die Besi nur noch frustriert ist. Das spüren Tiere sehr schnell und so wie ich gehört habe, sind Pferde was sowas angeht auch noch sehr sensibel (merkens schnell).
Da ist es doch besser man trennt sich von dem Tier, als man stiert etwas durch womit weder Mensch noch Tier glücklich werden.

@Disthen: Ich wünsche euch viel Glück und dem Pony gute Besserung :)

 
Spielzeug kaputt? :huh:

Fürs Töchterli wäre das eine sehr schöne Lebensschulung, jetzt da mit dem Pony durchzugehen, mit Frust umzugehen. Pferdehaltung bedeutet halt nicht nur reiterliche Leistung.

 
Noch mal zur Klarheit: Ich habe NIE geschrieben, dass sie nicht gerne ausreitet, nicht ausreiten kann oder will. Ich habe geschrieben, dass es problematisch ist, nochmals 3 Wochen dem Pony 2 Stunden täglich einen Schritt-Geländeritt zu bieten.

Zum Thema sauer: Sie ist sauer einerseits andererseits merkt sie aber auch den Körper. Es ist also eine Kombination. Ja, man könnte sie noch über ein P1 quälen und andere würden es sicher auch tun. WIR NICHT!

Ces, dann verlange doch einfach ein Mindestalter für die Pferdehaltung. Wenn du einfach so, aus der Ferne bestimmen kannst, ob jemand zu jung ist oder nicht. Ausserdem ist sie in einem seriösen, professionellen Umfeld, ganz bewusst, das ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Und wenn sie zu jung wäre, dann hätte sie es sicher bis anhin nicht so gut gemacht. Was übrigens nicht von uns aus kommt, sondern die Meinung vom reiterlichen Umfeld ist. Ich kenne übrigens ganz viele Erwachsene, die mit ihrem Pferd auch nicht spazieren gehen, weil es schlicht und einfach zu gefährlich ist. Denke wohl kaum, dass das das Mass aller Dinge ist um zu beurteilen, ob jemand alt genug ist um ein eigenes Pferd oder Pony zu haben. Sonst müsste man ja auch allen Hundehaltern den Hund verbieten, die ihn nicht von der Leine lassen können oder pauschal sagen, die sind noch nicht reif genug... ;)

oulou: Du hast mich doch schon angekeift, als es um die Anschaffung ging und mich verteufelt, weil wir ein geeignetes Springpony für sie suchten. Wie immer sehr konstruktiv. Danke. :irony:

Lindowyn: Ja, sie wird eh zu gross für den Pony. Da wo wir sie her haben läuft es normal so, dass man den "zu kleinen" Pony wieder bringt und das nächst grössere Modell holt. Wir möchten aber nicht nochmal einen Pony, da sie jetzt bereit ist für ein Pferd. Sonst haben wir das selbe Dilemma wieder und ich will sie auch nicht dorthin bringen, weil ich entscheiden will wo sie hinkommt und sie nicht einfach abschieben.

Interpretiert rein was ihr wollt, ich habe mich bemüht zu erklären und die Situation zu schildern und zu erklären um was es effektiv geht. Manche bemühen sich es zu verstehen und können gewisse Sachen nachvollziehen, dafür ein herzliches Dankeschön, andere wollen es offenbar einfach in ihrem Licht weiter sehen und nur diese Worte aufnehmen, die sie wollen und die Anderen überlesen. Da kann man nichts machen und damit kann ich auch leben. Und gewisse lassen einfach auch ihr Niveau durchblicken.

 
och da sind aber mal wieder viele konstruktive nette Antworten dabei :rolleyes:

Dass das Pony jetzt lahm geht ist wohl momentan einfach der klare Spiegel, dass es nicht mehr stimmig ist, die Tochter bald zu gross, evtl. das Pony überfordert, kann ja auch psychisch sein wenn man nix findet bis anhin.
Vielleicht stimmt es ja auch für den Pony nicht mehr?
Es ist ja sowieso dass in max 3/4 Jahr die Frage beantwortet ist und ein grösseres Pferd das Pony ablöst.
Ich würde das Pony schonen, einen ganz guten neuen liebevollen Besitzer suchen und halt über ein paar Monate zwei Pferde unterhalten, evtl. wäre das über einen kurzen begrenzten Zeitraum möglich.
So könnte man sich gut Zeit lassen mit der Angewöhnung an ein Pferd und der Angewöhnung mit dem Pony an neue Besitzer und das Problem mit dem Lahmgehen hätte dann auch Zeit zum Ausheilen.

Obige Fragen wie lange Susanne reitet, welche Erfahrungen und Erfolge oder wie auch immer sie vorzuweisen hat, typisch Reiterscene :grumpy:
Man kann sich selber wunderbar Erfahrungschatz holen ohne selber zu reiten und der Reiter der seit 15 Jahren seinen Ackergaul reitet ist noch lange nicht weiter wie der der seit 1 Jahr auf dem super ausgebildeten Hü sitzt und sich wöchentlich 2 Privatstunden gibt und an Weiterbildungen interessiert ist.
also mal nicht immer nur gleich alles an einem Stab messen!

 
zur aufheiterung ;) du schreibst pony geht bald nicht wegen der grösse, ich habs gegenteil über 1,50 fühl ich mich aufm pferd nicht so wohl, hab immer kleine gehabt und geritten, bin ja selber nur 1,60 :laughingmyassoff: deshalb au western und distanz, bei den andern seh ich ja aus wie lilliput :D

 
Ich finde es super, dass du dir so viel Gedanken machst wie es mit Pony weitergeht :thumbsup:

Das Pony und deine Tochter haben anscheinend unterschiedliche Bedürfnisse. Ob sie so zusammen über lange Zeit glücklich werden?

Wie du schon in Erwägung gezogen hast würde ich einen neuen Platz für das Pony suchen (muss ja nicht zwingend Verkauf sein). Das Pony wird auch an einem anderen Ort glücklich, wenn nicht sogar glücklicher. Ich bin überzeugt, dass ihr euch da nicht stressen lässt und einen guten Platz finden werdet.

Bis dahin kann sich deine Tochter beispielsweise in Bodenarbeit weiterbilden. Das fordert sowohl Pönel als auch Tochter und schafft eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Noch zur Frage ob nochmals ein Pony oder schon ein Pferd. Ich bin absoluter Fan von grossen Ponys. da wächst man nie raus und sie sind trotzdem nicht drei mal so hoch wie ein Kind. Die Auswahl auch an Turnier ambitionierten Kleinpferden ist riesig und es findet sich sicher eines, an dem Deine Tochter dann ganz lange Freude haben kann. (Ich reite mit meinen 1.73m auch ein Kleinpferd, geht super)

Wie sieht denn das eigentlich Deine Tochter? Was würde sie machen wenn sie alleine entschieden könnte?

 
Danke für die konstruktiven Beiträge. Hätte heute Abend heulen können, als ich meine Tochter vom Stall abholte. Alle begannen ihre Pferde zu verladen, da donnerstags die Springtrainings in der grossen Halle stattfinden. Unsere Maus war so traurig und frustriert. Sie sieht von ihrer Box genau auf den Hofplatz mit den Hängern. Sie hat angefangen an die Boxentür zu klocken mit dem Bein, was sie sonst nie macht, weil sie auch mit wollte. ;(

@ Idesiree: :love: Und ja, es ist machbar eine gewisse Zeit zwei zu unterhalten, aber nicht auf die Dauer, nicht nur finanziell sondern auch von der zeitlichen Belastung und Aufwand her.

@ Bibu: Habe unsere Tochter letzthin gesehen auf einem 1.78 Stockmass-Pferd, ein Megateil. Uaahhh! :D Gestern ist sie auf einem Pferd mit Stockmass 1.75 und einem extrem raumgreifenden Galopp gesprungen. Hab es vorgezogen, mich in die Sattelkammer zu verziehen und Zäume zu putzen... Zu schwache Nerven. :lalala:

@ PommesChips: Das mit der Bodenarbeit ist leider im Moment auch nicht optimal gemäss TA. Was wirklich eine Aufgabe für sie ist, da besteht dann gleich wieder stolpergefahr oder dass sie unkontrolliert weghüpft oder so. Hatte ihn extra noch gefragt. In dem anschliessenden 4 wöchigen Aufbau ist das dann sicher ein Thema um Abwechslung rein zu bringen. Und anschliessend kann sie sie ja wieder (hoffentlich) normal reiten und auslasten.

Das mit den grossen Ponys auf unbegrenzte Zeit wird bei Töchterchen wohl eher schwierig. Mein Mann und ich sind beide nicht klein und zierlich und unsere Tochter schlägt uns nach. Sie ist jetzt schon sehr gross für ihr Alter und eher von robuster Statur. Die vielen Muskeln vom arbeiten im Stall und täglichen reiten, machen sie auch nicht leichter und die Veranlagung zu eher mehr Gewicht hat sie halt auch geerbt.

 
[QUOTE='schmue]
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[/QUOTE]Sorry OT, aber Schmue ich musste gerade lachen :D

Disten ihr werdet bestimmt eine geeignete Lösung finden :thumbs:

 
Ich finde es absolut daneben, hier Pauschalurteile über Disthen und ihre Tochter zu fällen - bin auch seit 20 Jahren angefressene Rösselerin, aber solche Zickereien helfen niemandem :thumbdown:

Nochmals: sie könnten Pony morgen in den Transporter laden und in die Metzg bringen oder retour zum Händler, wo es unter Umständen dann Tour de Suisse macht.

Mein ehemaliges Pflegepferd war so ein GP-Crack, wurde von Leslie McNaught-Mändli geritten und hat aufgrund einer Verletzung eigentlich in die Metzg gemusst. Eine Frau hat ihn dann aber gekauft, ist nicht klargekommen und da kam er zum jetzigen Besitzer, mit ca. 15 Jahren. Mit 18 hatte er eine grausame Kolik, Rat der TÄ: einschläfern. Besitzer hat OP machen lassen, der Güggel ist heute 27 und immer noch topfit. Und wenn man ihn 1 (!!!) Tag stehen lässt im Offenstall (!!!) wird er richtig wütend und "gätzig", sprich er will jeden einzelnen Tag Bewegung, neben den 20km, die er im Offenstall und auf der Weide zurücklegt.

Was ich damit sagen will: wenn Disthen das Pony jemandem geben kann, welcher gut zu ihm schaut und es dem Alter und dem Körper entsprechend bewegt, das "sauer" sein berücksichtigt und nicht mehr forciert, kann das Hü noch viele Jahre glücklich leben!

Und da man - ausser man ist Millionär - verständlicherweise nicht jedes Pferd behalten und durchfüttern kann, ist es für mich logisch, dass man dann eine gute andere Möglichkeit sucht für das Tier.

Und sorry, wenn die Tochter weiter Pferdesport in einer bestimmten Sparte machen will, weshalb nicht?

Ob denn nun ein 5jähriges Pferd das Richtige ist, wie die reiterlichen Fähigkeiten der Tochter sind, etc. bla bla, können die Leute beurteilen, die Disthens Tochter persönlich kennen und die Familie wird am besten wissen, was das Richtige ist.

Wie gesagt: ich bin ein "Einpferdmensch" und liebe "meine" Djambi, ich hätte nie im Leben aufgegeben, so weh mir der Rücken von der elenden Bockerei tat anfangs. Was hab ich schon Kämpfe mit der Dame ausgetragen - und heute gehen wir Gymkhana ohne Prädikat "Clown des Tages" (für mich trotzdem eine Herausforderung...), Horseathlon und sind GA01 und GA03-Dressur am vorbereiten....

Aber ich verstehe auch andere Ansichten und kann Disthens Ansicht verstehen....