Pony-Sorgen

Ach so, ich habe eben gemeint, er sei das Pferd der Chefin und sei quasi ihr Turnierpferd...

Ja, das ist dann schon etwas viel, vor allem denke ich, es braucht dann halt schon etwas, wenn er in so vielen Stunden läuft mit so vielen versch. Reitern mit unterschiedlichem Niveau :S

Es ist halt schon so, wenn es nicht das eigene Pferd ist ist es halt immer etwas schwierig.

 
;( Sie geht wieder krumm. Kaum wird sie etwas mehr belastet. Habe nun noch einen anderen Pferdespezialisten aus Deutschland angerufen und hab ihm gesagt, dass ich endlich eine richtige Diagnose möchte. Da er TA und Osteopath ist sowie ein ehemaliger guter Turnierreiter hoffe ich, dass er endlich Klarheit in die Geschichte bringen kann. Ein mobiles Röntgengerät hat er auch dabei. Er versucht, dass er vor Weihnachten vorbei kommen kann. Drückt uns bitte die Daumen.

 
So, der andere TA war heute Abend da und hat unsere Maus behandelt. Sie war hinten megamässig blockiert. Es kann sein, dass es daher kam. Er konnte aber bei einem Pony in diesem Alter nicht zu heftig hebeln. Er hat ihr jetzt eigentlich wieder freie Bewegung verschafft. Es kann aber auch sein, wenn eine Verletzung oder ein arthrotisches oder sonstiges Gelenkproblem vorhanden ist, dass sie nun komplett lahm geht, aber dann kann man das Problem lokalisieren und genau untersuchen. Ihre Halswirbelsäule ist allerdings auch in einem "scheiss" (sorry für die Deutlichkeit) zustand, dies sei allerdings wohl schon lange so. Deshalb ist sie wohl auch so empflindlich am Kopf. Wir müssen sie jetzt 4 Tage lang nur ein bisschen Schritt rumführen, da sie einen saftigen Muskelkater kriegen wird, der bis zu 7 Tage anhalten kann, und dann, wenn sie nicht lahm ist und nicht mehr kratrig, 1 Woche longieren. Zudem müssen wir ihm nach den Weihnachtsfeiertagen berichten und ihn auf dem laufenden halten. Er meinte, je nachdem stände er nächsten Dienstag wieder da. Sie wird sicher noch weitere Behandlungen brauchen, aber er meint, wenn es nur mit der freien Mobilisierung zu tun habe, dann sehe er kein Problem, dass sie nicht wieder voll belastbar werde, denn eigentlich sei sie in einem guten Zustand und das Alter sehe man ihr überhaupt nicht an. Wir müssen jetzt noch ein paar Kleinigkeiten ändern und ihr gewisse Muskeln massieren, denn offenbar muss sie auch oft Kopfschmerzen gehabt haben. Dass die Genickmuskeln steif sind, hab ich auch gemerkt, nur diese kleine Zicke hat sich nicht massieren lassen. :curse:

Interessant war aber die Behandlung, am Hals und Kopf hat sie sich massiv gewehrt. Der TA meinte immer, du kleiner Zwerg brauchst dich gar nicht so zu wehren, du bist viel zu klein, das bringt gar nichts. :D Madame passte es aber trotzdem überhaupt nicht und versuchte alle Register zu ziehen. Am Rücken und den Hinterbeinen hat sie dann komplett anders reagiert. Sie hat es sichtlich genossen. Bei den Hinterbeinen dachte ich, wenn das nur gut geht, hat ausgesehen, als ob er ihr gleich die Hüfte auskugle. Nichts da, keinen Zucker von ihr im Gegenteil, er musste nur auf die andere Seite stehen, hob sie das andere Bein ihm entgegen, er hatte sie noch nicht einmal berührt. Nach der Behandlung hatte sie einen total zufriedenen Blick, stand völlig entspannt mit hängendem Kopf im Stallgang. Wir hoffen jetzt ganz fest, dass keine Lahmheit zum Vorschein kommt und wir es mit dieser Herstellung der Bewegungsfreiheit wieder hinkriegen. Wenn's wirklich nur das ist, dann lösen wir dann gleich ein Abo, damit er sie regelmässig und vorsorglich wieder richtet, damit es gar nie mehr so weit kommt.

Danke für's Daumen drücken. Drückt aber bitte weiterhin, dass es damit funktioniert und nicht noch was zum Vorschein kommt! :thanks:

 
uj auch ich drücke euch die Daumen, dass es wieder besser wird wenn ihr sie nach Vorgaben des TA behandelt....

 
Hallo Disthen.

Wollte gleich vorschlagen, mal eine 2. Meinung einzuhohlen.. Aber hast du ja gemacht. Drück euch die Dauemen, dass es endlich gut kommt!! Ich weiss wie mühsam es ist, nicht zu wissen, was los ist. :grumpy:

Wenn das Pony wieder flott ist, würde ich das Pony dem Nachbarn geben. Du sagst ja, sie braucht Vorderung und hat freude dran, mit Kindern Cavalettiarbeit zu machen ect.. So ist es sicher am besten für das Pony, denn was nützt ihr eine frustrierte Reiterin?!?

Aber ich würde einem 11 Jährigen Mädchen sicher kein Pferd kaufen (wenn man das Pony ja schon ihretwegen verkauft)! Ich würde meine Tochter zuerst in den Springunterricht (oder was auch immer) schicken und wenn sie 16 Jahre ist (dann ist sie sicher aus der Pubertät) und ALLEINE für ein Pferd sorgen kann und noch eines will, dann kriegt sie eins. In dieser Zeit kann sie viel lernen und es bei einem späteren Pferd gut nutzten.
Kann nämlich sein, dass sie mit 15 Jahren sich nicht mehr fürs reiten intressiert und dann bist du wieder an dem gleichen Punkt.+


Ich weiss, es ist hart, sein Kind leiden zu sehen, aber sie müssen in dem Alter lernen mit frustrationen umzugehen.. Es wird definitiv nicht einfacher. Und ein eigenes Pferd ist definitiv ein Luxus!!!

Ich habe manchmal schon Mühe, mit was für Luxusprobleme sich manche Eltern rumschlagen. Immerhin hat sie ein Pony!! :idontknow:

 
Er konnte aber bei einem Pony in diesem Alter nicht zu heftig hebeln
Ich finde es seltsam, dass "rumgehebelt" wurde ohne klare Diagnose (Röntgen, Szinti) tönt für mich nach Symptombekämpfung statt Ursachenforschung
wie alt ist das Pony? 16? (was für ein Pony noch gar kein Alter ist) Fragst du dich auch wieso das Pony so verspannt ist?

es "zickt" oft, lahmt, hatte Anfangs schlechten Beschlag (oder Hufe?), Lungengeräusche, hormonelle Probleme, will sich nicht am Kopf anfassen lassen, nun auch noch Halswirbelsäule......

Lass dir von den Turnierreitlehrern und Tierärzten nicht erzählen, das sei in diesem Alter normal.

 
Wie wärs wenn Ihr einen Physio kommen lasst, der anhand der Bewegungen in den drei Gangarten genau sagen kann wo's nicht stimmig ist. Er arbeitet auch mit Magnetfeld.

Ich hatte ähnliche Probleme mit meinem Araber, die sich nach einigen Sitzungen lösen liessen. Von da an lief er tip top, war locker und sehr schön zum reiten.

ich weiss es nicht, es ist nur ein gutgemeinter Tipp von mir. Ich hatte diesen Physio hier: http://www.horsephysiotherapist.com/

Er behandelt unter anderem internationale Pferde im Springen und in Distanzrennen. Er ist auch menschlich super!

Eine andere Idee wär's abzuklären was los ist mit Stuti und sie dann über den Winter vielleicht mal auf eine Weide zu geben wo sie in der Gruppe einfach nur mal Pferd sein kann.

 
@Nicky: Danke für deine Worte. Es ist so, entweder bleibt Pony oder es gibt eine Nachfolge. Wenn ein Kind seit 2 Jahren immer täglich reitet, dies ihre Passion und ihr Leben ist, wieso soll sie dann plötzlich mit nur noch 1-2 mal die Woche Unterricht zufrieden und glücklich sein? Das wäre genau gleich, wie wenn du jemandem der immer einen eigenen Hund hatte und Tag und Nacht mit ihm gelebt hat, plötzlich sagst, vielleicht kriegst du ja mal einen Job wo es nicht mehr geht oder kommst in eine gewisse Lebenssituation, wechsle doch einfach auf einen Gassigeh-Hund, den du 2x die Woche ausführen kannst. Ich denke, dann dürfte keiner von uns einen Hund haben. ;) Klar ist es ein "Luxusproblem", aber wir haben dafür andere Probleme nicht, unsere Tochter weiss was es heisst, Verantwortung zu tragen, zu arbeiten, bei uns gibt es keinen Gameboy, keine Playstation oder so was. Wir haben nie Probleme wegen zuviel TV gucken oder zuviel am Compi hocken. Um nur ein paar Dinge zu erwähnen. Alles hat zwei Seiten...

@oulou: Er hätte geröntgt (Gerät hatte er dabei) und abgeklärt, wenn man genauer lokalisieren könnte. Aber was soll er, die Wirbelsäule von Ohren bis Schwanz durchröntgen und gleich noch alle Gelenke aller vier Beine? Die Beugeprobe war negativ gestern Abend. Deshalb hat er, wie schon erwähnt, die Bewegungsfreiheit hergestellt, denn wenn eine Verletzung oder ein Gelenkproblem vorhanden wäre, würde es sich nun klar zeigen wo und man würde dann röntgen und klarer untersuchen. Es kann aber wirklich auch nur von den Blockaden kommen. Und ja, wir haben uns überlegt woher das kommt. Wir haben einen älteren Pony übernommen, aufgrund des Charakters, des Könnens, der Erfahrung. Sie war ein Pony für Kinder, die auf ihr reiten lernen und es ist selbstredend, dass diese nicht optimal reiten und das Pferd auch so nicht optimal bewegt wird. Aber mit irgendeinem Pferd hat jeder Reiter einmal angefangen und es gibt niemanden, der das erste Mal auf ein Pferd sitzen kann und gleich perfekt reitet und ein Pferd perfekt arbeiten kann. Genau gleich, wie es kein Pferd/Pony gibt, das von der Weide kommt, unverbraucht ist, kern gesund und man gleich für einen Anfänger nehmen kann und ihn machen lassen.

@spookie: Dieser TA, der da war hat zusätzlich die Physio und Osteopathen-Ausbildung, macht Akupunktur und hat die Gangarten vorgängig angeschaut. Also im Prinzip sind wir genau auf dem Weg. Aber danke für den Tipp.

 
[QUOTE='Disthen]@Nicky: Danke für deine Worte. Es ist so, entweder bleibt Pony oder es gibt eine Nachfolge. Wenn ein Kind seit 2 Jahren immer täglich reitet, dies ihre Passion und ihr Leben ist, wieso soll sie dann plötzlich mit nur noch 1-2 mal die Woche Unterricht zufrieden und glücklich sein? Das wäre genau gleich, wie wenn du jemandem der immer einen eigenen Hund hatte und Tag und Nacht mit ihm gelebt hat, plötzlich sagst, vielleicht kriegst du ja mal einen Job wo es nicht mehr geht oder kommst in eine gewisse Lebenssituation, wechsle doch einfach auf einen Gassigeh-Hund, den du 2x die Woche ausführen kannst. Ich denke, dann dürfte keiner von uns einen Hund haben. ;) Klar ist es ein "Luxusproblem", aber wir haben dafür andere Probleme nicht, unsere Tochter weiss was es heisst, Verantwortung zu tragen, zu arbeiten, bei uns gibt es keinen Gameboy, keine Playstation oder so was. Wir haben nie Probleme wegen zuviel TV gucken oder zuviel am Compi hocken. Um nur ein paar Dinge zu erwähnen. Alles hat zwei Seiten...
Also ich war mit 11Jahren auch täglich auf dem Pferderücken und es war meine "Passion" aber irgendwann hast du die Zeit nicht mehr um täglich reiten zu gehen oder auch mal schlichtweg keine Lust.

Ist wohl schon was anderes als ein Hund.

Und wenn Sie erst 2 Jahre reitet, denke ich nicht, dass es jetzt scho richtig ist ihr ein Pferd zu kaufen, gib sie in die Reitstunden oder noch besser such ihr ne RB, da kommt sie auch viel zum reiten und muss das Pferd pflegen etc. ist aber noch nicht ihr eigenes.
[/QUOTE]
 
Ich drücke auch weiter die Daumen für Pouny! :thumbs:

Wenn man das ganze Pferd röntgt, findet man immer irgendwo etwas, vor allem in dem Alter und nach Sport-Einsatz. Wichtig ist, dass man die schlimmsten Stellen angeht und versucht, das Beste daraus zu machen und die Konsequenzen zieht - was Disthen und ihre Tochter sicherlich tun.

Nochmals zum mitschreiben: wenn die Verantwortung für das Pony nicht getragen würde von Disthen und ihrer Familie, wäre es schon lange in der Metzg, meine Meinung.

Ich jedenfalls hätte gemordet für Eltern, die mir ein eigenes Pferd ermöglicht hätten und sich so reinknieen. Wenn es Disthen egal wäre, würde sie sich nicht solche Gedanken machen und das wird ihre Tochter sicher lernen von ihr, dass man nicht einfach den Bettel hinschmeisst.

 
@filou: Dieses Risiko sind wir uns im klaren. Aber es gibt auch Leute, die ein Pferd weggeben, wenn sie schwanger sind, wegen Studium etc. Einen Garantieschein kriegt man nie. Sie reitet nicht erst seit 2 Jahren, sondern ab da praktisch täglich, zuerst mit RB und weil die Tochter für den Shetty zu gross wurde und keine RB-Alternative möglich war, haben wir uns - nach abwägen und vielen tausend Gedanken - zum Kauf eines eigenen Ponys entschieden. RB die passen sind schwer zu finden und solche, wo man mit den Pferden auf Turniere kann sowieso, denn das wollen die Besitzer meist selbst.

@all: Eure Gedanken und Vorschläge in Ehren, aber es steht für uns fest, dass wir unsere Tochter weiterhin unterstützen, wenn sie so weiter macht, in allen Bereichen ihres Lebens und ihr ein Pferd ermöglichen, wenn dies ihr ausdrücklicher Wunsch ist. Was wir nicht machen, ist nochmals einen Pony anschaffen, denn dann sind wir bald wieder am selben Punkt.

 
Ich finde, es ist Disthen nicht vorzuwerfen sie würde zu vorschnell handeln.
Gerade im Reitsport ist es (leider) so dass vielmals halt einen guten Platz für ein Pferd gesucht wird wenn es die erwünschte leistung nicht mehr bringt. ist jetzt auch nicht meine Einstellung, aber ich denke man kann es nicht mit der Hundehaltung vergleichen.
Disthen lässt ja die Tochter nicht alleine Wursteln sondern steht ihrer Tochter mit Rat und Tat zu Seite.
Ich bin mit 13 Jahren zu meinem Araberli gekommen und meine Mutter hatte absolut die Finanzen nicht dazu, mich zu unterstützen. So ging ich nach der Schule an einer Tankstelle arbeiten, übernahm jedes Wochenende die Stalldienste, wünschte mir zu Weihnachten die Kosten für den Hufschmid und wenn verletzungen da waren, fuhr ich über den Mittag aus der Schule direkt mit dem Fahrrad die 16Kilometer um einen verbandswechsel zu machen.
Ja, die Schule hat gelitten und ja, ich habe meine gesammte Zeit die ich irgendwo zur Verfügung hatte, dem Pferd und Hund gewidmet.
Meine Mutter musste sich nicht einmal um meine Tiere kümmern. Hund kam mit zur Schule und auch ins Klassenlager, basta!
Ich wär aber sehr froh gewesen, hätte ich eine Mutter gehabt, die mir meinen Traum hätte helfen können zu ermöglichen.
Heute bin ich 29 jahre alt, bin noch immer im besitz meines über alles geliebten Araberlis (auch wenn er in Frankreich ist) und ich habe es immer geschafft, ihm artgerecht und mit viel Herz zu umsorgen.
Wenn also der Wille da ist, gibt es immer einen Weg. Und wenn die Tochter eines Tages die Reiterei nicht mehr ausüben mag, gibt es ganz sicher den einen oder anderen der wahnsinnig froh ist, wenn er das Pferd von einer Familie wie sie Disthen hat zu übernehmen.
Ein Pferd das geliebt wurde und für das einen sauberen und guten Platz gesucht wird. Und wer weiss, vielleicht klatschen wir ja schon bald Beifall am CSI im hallenstadion Zürich, wenn Disthen's Tochter durch den Parcours rasselt.

ich wünsch Euch auf jeden Fall nur das beste und Hut ab vor Deiner Energie Disthen!

 
@spookie: Danke für deine Worte. :love: Siehst du, bei uns läuft es so, dass wir mehr Unterstützung bieten, auch finanziell (dafür muss Ayana mehr auf ihren Papa verzichten als andere Kinder aufgrund des Jobs), dafür muss die Schule stimmen und muss an erster Stelle stehen. So hat jedes gewisse Verpflichtungen. :)

@ Troll: Wir konnten heute nicht feststellen, dass sie lahmer ist. Sie ist allerdings sehr müde, hat aber einen sehr zufriedenen Blick und ein ruhiges glänzendes Auge wie schon lange nicht mehr. Mal sehen, wie sie morgen läuft. Nein, wir geben ihr nichts gegen den Muskelkater, habe auch wegen Arnika gefragt. Magnesium hätte ich eh nicht gegeben, wegen der Hemmung der Calziumaufnahme ist da, gerade bei einem älteren Tier und der Unsicherheit ob noch eine Gelenkgeschichte mitspielt, ein heisses Eisen. Ausserdem soll sie sich ja schonen und da ist der Muskelkater gerade eine natürliche Bremse.

 
@Disthen: Ich hatte immer Pflegepferde und ALLE hatten mir immer gepredigt, mit 16 hast du eh kein Interesse mehr im Stall rumzuhängen und zu reiten. :grumpy: Doch bis heute bin ich angefressen (jedoch nicht mehr an Pferden, sondern an Esel.. ;) )! Wobei ich sagen muss, viele die mit mir dieses Hobby teilten, reiten heute nicht mehr und ich hatte eh immer mehr interessen an Bodenarbeit ect.. Von dem her kann es gut sein, dass Deine Tochter ihr Lebenlang eine Pferdenarrin ist.. :) Ich denke als Mutter wirst Du Dein Kind kennen und wissen, wie sie drauf ist.. Ich wollte Dir eigentlich nicht dreinreden oder so, sondern eigentlich nur inputs geben.

Meine Eselstute ging mal hinten beidseitig stocksteiff und sackte manchmal hinten ein. Die TÄ meinte, es sei evt ein Neurologisches Problem. Dann kam eine Osteophatin und hatte sie in mehreren Sitzungen gerichtet (an der Wirbelsäule). Danach lief sie wieder wie eine Eins. Manchmal ist das Problem einfach nicht da, wo die Symptome gezeigt werden..

PS: Ich finde es sehr schön, wie Du Dich ums Glück Deiner Tochter kümmerst!!! Und totzdem auch das Wohl des Ponys im Kopf hast..

LG Nicky

 
Kurzer Zwischenstandsbericht: Wir haben nun angefangen mit Longieren. Nur das mit langsam etwas Schritt und Trab sieht Madame anders. Zwerg geht ab wie eine Rakete, bockt und galoppiert ab, was das Zeug hält. Haben sie heute gefilmt und mal dem TA geschickt. Bin mal gespannt, was der meint. Wenn man sie so sieht, kann man sich kaum vorstellen, dass da noch eine Verletzung mit im Spiel ist. Dann würde die wohl kaum so tun. Man hätte meinen können, da werde ein 3-jähriges Pferd longiert. :wall:

 
Zur Zeit eine handvoll Mais (Pellets aus ganzer Pflanze) 3x am Tag, damit sie auch was hat, wenn die anderen was bekommen. Normale Ration 3x tägl. einen halben Schöpfer. ;) Ist also krankheitsentsprechend runter gefahren.