Tabasco

Weil es für Tabasco heute tagsüber zu heiss für einen normalen Spaziergang war, ging er baden.

Am frisch renaturierten Kraftwerkskanal macht es Spass
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Da kann mann flitzen...
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... und sogar todesmutig springen
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Hier eine Rennstudie von meinem ehemals wasserscheuen Aussietier:
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Man sieht gut, wie er soviel wie möglich rennt und erst zum Schluss schwimmt
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An der Rute bilden sich jeweils interessante Tröpfchengebilde
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So ist mein Roter glücklich!
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Nicht zu vergessen - wenn auch in den Hintergrund gedrängt - mein GöGa, ohne den das Fotografieren am Wasser ziemlich schwierig wäre
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Ich selber habe aufs Bad verzichtet. Das Wasser war noch nicht ü25°C...

Noch ein PS für die Fototechniker: Ich bin mit der Qualität gar nicht zufrieden. Ich habe diesmal GöGa's Immerdrauf (ein 24-105er) benützt, aber die Qualität dieses Objektives ist ziemlich schlechter als mein gewohntes und geliebtes 70-200er.

 
wir waren heute auch am und im Wasser...das einzig Richtige bei diesem Wetter:jupaber ich war auch drin Jacqueline, war herrlich:D

 
Ich weiss nicht was du hast, ich find die Bilder richtig toll. Sie zeigen einen richtig übermütigen und fröhlichen Tabasco, da spielt es überhaupt keine Rolle, mit welchem Objektiv sie aufgenommen wurden.

Moni

 
Du hast natürlich recht, Moni! Und ich habe an den Fotos fast so viel Freude, wie ich hatte, Tabasco beim spielen und plantschen zuzusehen.
Aber rein fototechnisch hätte ich doch lieber das andere Objektiv dabei gehabt.

 
Die Fotos sind toll geworden und sprühen voll Lebensfreude!

Ich hab ja das 24-105er als Immerdrauf und bin damit sehr zufrieden :) ... bin aber seit kurzem auch im Besitze des 70-200er, nur konnte ich es mngels Hund noch nicht so richtig testen :D ... bin ja gespannt ob ich später zum gleichen Schluss wie Du komme :)

 
Was für erfrischende WasserspielFreudenAufnahmen von Tabasco...da bekommt man Lust mitzuplantschen.... :jup

 
@ Troll und Nadja: Ich merke einfach, dass das 70-200er etwas mehr Schärfe und Klarheit gibt, und auch bei den Farben kämpfe ich mit dem 24-105er ab und zu. Wobei die Farben mit meinem orangen Hund eh so eine Sache ist. Schwarze Hunde sind zwar wegen dem Gegenlicht schwierig zu fotografieren und geben zum Teil auf dem Bild "weniger her" (ein grosses Sorry an alle Schwarzfelligen:)), aber bei ihnen ist schwarz einfach schwarz, höchstens noch mit einem rötlichen Ton, wenn es die Sonne gerade gut meint.

In diesem Thread Und es schwimmt doch! sieht man den Unterschied gut. Das sind Fotos vom gleichen Ort aber mit dem 70-200er aufgenommen. Und ich finde die Qualität um einiges besser, obschon ich die Bilder damals eher etwas zu hell bearbeitet hatte.

Vielleicht gehen wir morgen nochmals baden, dann aber mit dem anderen Objektiv. Es soll ja immer noch heiss bleiben, da macht Tabasco bestimmt wieder freudig mit, und vielleicht versuche ich doch auch mal die natürliche Gegenstromschwimmanlage...

 
Diese Bilder sind mir doch glatt entgangen, man sieht, wie viel Spaß Tabasco hat. Dir ist es wunderbar gelungen, die Dynamik einzufangen und die Tropfengebilde an der Rute hat Dein Objektiv doch auch "gesehen". Ich schau mir mal den anderen Beitrag an. Und "es" schwimmt doch.
Tabasco war mal wasserscheu, das ist nun wirklich nicht mehr zu bemerken.

 
Tabasco und mir sind Temperaturen über 30°C zu viel. Deshalb sind wir für zwei Tage in die Höhe geflüchtet. Natürlich haben wir GöGa auch mitgenommen, obschon dem die Hitze nichts ausmacht.

Die erste Nacht liessen wir uns auf etwa 850m am Lac de Rossinière nieder. Es war zwar auch 30°C, aber der Wind kühlte ein wenig.
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Die Stahltreppe runter an der Staumauer war für Tabasco null Problem. Er zog in einem zügigen Tempo, wie wenn es fester Boden wäre.
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Beim hoch laufen liess er sich etwas mehr Zeit, da nahm er den "fehlenden" Boden schon wahr und setzte seine Pfoten sorgfältiger auf.
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So in etwa muss es aus Tabascos Perspektive aussehen.
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... oder auch so
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Von exakt oben betrachtet, sieht man gut, dass die Stufen nicht bündig sondern versetzt sind. Da musste sogar ich schauen, dass ich meine Füsse nicht ins Leere setzte.
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Da macht das rum rennen auf Gras gleich doppelt Freude.
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Hier wird das Heu mit einem Helikopter von den hoch und unzugänglich gelegenen Wiesen geholt und an einem von einer Strasse erschlossenen Ort deponiert.
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Fortsetzung folgt...

 
Selbstverständlich gab es für Tabasco auch genügend Abkühlung im See.

Er versucht jeweils, so wenig Fell wie nötig zu benetzen und hält Kopf und Rute hoch...
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... aber es nützt meistens nichts...
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... und dem Wasser entsteigt ein pflotschnasser Hund...
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... der sich dann trocken schütteln muss.

Hier mal wieder ( :D ) eine Studie, wie Herr sich von vorne nach hinten schüttelt:
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Wenn Frauchen dabei zu nah kommt, wird sie halt gleich geduscht.
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Weil wir es gerne noch ein wenig kühler hatten, fuhren wir am nächsten Tag ins Militärgebiet rund um den Lac Hongrin. Dieses Gebiet ist am Wochenende zugänglich und bietet viel Ruhe, schöne Wandermöglichkeiten und angenehme Temperaturen von 26°C.

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Und jetzt sind zum Glück auch im Flachland die Temperaturen wieder gesunken.

 
da war tabasco also mutiger als ich es gewesen wäre. über die treppe wäre ich wohl nicht :eng

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Wow! Ich bewundere die Hunde immer, die sowas meistern. Aber Tabasco weiss halt, dass er seinem Frauchen vertrauen kann. Die Schüttelfotos sind super ! :thumbsup:

 
Diese Treppe ist nicht ohne. Meine Yella hat darin mal eine Kralle eingeklemmt, uih!

Die Trockenschüttelstudie ist schon spannend und auch erstasunlich effizient, wenn man beachtet, geht viel Wasser weg! Was mich amüsiert, ist das stoische Festhalkten des Stöckchens im Maul. Tabasco ist multitaskingfähig :rofl:

 
@ Yve: Tabasco rettet doch nicht das Stöcken aus den Fluten der hohen See, um es dann wegen einem profanen Schütteln fallen zu lassen. :D

Wenn er einen Stock zwischen den Zähnen hat, ist sein Schütteln vergleichsweise wie ein Schongang. Ohne Stock ist's dann mehr turbomässig, und es kommt viiiieeel mehr Wasser zum Fell raus.

Überhaupt frage ich mich manchmal, ob das lange Fell beim baden nicht eventuell lästig ist. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mit vollgesogener Kleidung im Wasser bin, sind da die Schwimmbewegungen doch bestimmt viel mühsamer. Auch wenn er aus dem Wasser steigt, sieht man, dass es für ihn recht anstrengend ist, diesen langen Pelz aus dem Wasser zu heben.

 
@ Troll: Ja, ich erinnere mich noch. Da wurden unsere armen Hütis von der wasserverrückten Chruselifraktion bemitleidet.
Um Tabasco das Baden schmackhaft zu machen, hatte ich zwei wichtige Grundlagen: Erstens ist er ziemlich hitzeintolerant und geniesst es, durch ein nasses Fell Abkühlung zu erhalten. Und zweitens ist er spielverrückt, so dass er sich deswegen sogar ins Wasser wagt, vorausgesetzt der Einstieg fällt ihm einigermassen leicht. Ein Spielzeug (oder auch Stock) einfach aufzugeben, fällt ihm noch schwerer, als in den sauren Apfel zu beissen, bzw. ins nasse Nass zu steigen.

Das elegante Schütteln hingegen würde Aaron bestimmt mit Leichtigkeit meistern - wenn er denn mal durch und durch nass geworden wäre.

Ob sich Aaron bei meinem Brummbär das Schwimmen abschauen würde, bezweifle ich. Du müsstest ihn eher direkt zu mir in die Schule schicken. Ich hatte es nämlich auch bereits geschafft, meinem früheren, ebenfalls wasserscheuen Hund bei Hitze das Wasser schmackhaft zu machen. Ich wüsste schon, welchen Ansatz ich beim Schotten wählen würde...

 
Bei Aaron würde ich ganz klar die Futterlockvariante wählen. Vielleicht einen schwimmenden Teller mit gaaaaanz fein riechendem Futter drauf vor seiner Nase ins Wasser ziehen. Da würde doch jeder Schotte mit leerem Magen vergessen, dass er eigentlich wasserscheu ist.