Training mit Dasty

Wenn ich mit Tabasco eine oder zwei sehr gute Begegnungen hatte, versuche ich alles, um weitere Begegnungen zu vermeiden.

Denn auch wenn er die ersten gut meistert, heisst das nicht, dass sie ihn nicht trotzdem sehr belasten, und er dann die nächste mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mehr mit der nötigen Gelassenheit (wenn man bei ihm überhaupt von Gelassenheit sprechen kann) angehen kann. Sein Topf ist leider schnell voll.

Deshalb vermeide ich, wenn's irgendwie geht, dass es nach einer oder zwei guten überhaupt noch zu einer näheren Begegnung kommt. Ist natürlich nicht immer und überall machbar. Aber ich versuche es.

 
Ich finde den Hinweis von Tabasco noch wichtig. Ich mache z.B. mit Xuli nach Hundebegegnungen meistens kurze Lockerungssachen, ein kurzes Spiel, etwas blödeln, eine Renneinlage oder so. Damit er die Anspannung wieder loswird und sie nicht beim nächsten Hund ablädt ;)

 
Dieses hinten doch noch kurz nachhacken, wie in der letzten Begegnung erlebe ich als ein typisches Zeichen, wenn man sich im Training von Begegnungen befindet. Das ist so, ja ich weiss eigentlich soll ich jetzt ruhig bleiben und ich mach es ja, traue der Sache aber nicht ganz und hacke am Schluss doch noch nach. Dies gibt es oft, wenn man den Weg wählt, dass man seinen Hund während der Begegnung in einer fixen Position hat und den anderen Hund in Bewegung kreuzt.

Da kann man Abhilfe schaffen indem man sobald der Hund knapp auf der selben Höhe vorbei ist, also ein zwei Schritte weiter, sich auch in Bewegung begibt. Wichtig ist, dass man den eigenen Hund so mitnimmt, dass man gegen ihn auf Schulter/Kopfhöhe die ersten Schritte macht und der Mensch zwischen dem kreuzenden Team ist. Ist noch schwierig zu beschreiben. :unsure:

Was ich persönlich auch immer wichtig finde aus der Erfahrung heraus, ist dass man gar nicht zu viel Tamtam macht bei Sichtung eines anderen Hundes. Möglichst immer den selben Ablauf, dass der Hund eigentlich klar lernt, was zu tun ist. Fängt man an bei Sichtung vorher noch Sachen einzubauen oder sich unheimlich bemüht, dass der Hund auf einem schaut, so sorgt man als Besitzer für Anspannung. Also man signalisiert dem Hund bereits "Achtung, da ist was" und der kommt automatisch in Spannung, weil der Besitzer nämlich auch in Anspannung ist.

 
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[SIZE=medium]Ihr seid mega toll. Vielen Dank für eure Beiträge und eure Geduld.[/SIZE]

[SIZE=medium]Einige Bemerkungen finde ich sehr hilfreich. Es könnte sehr wohl sein, dass ich zu früh lobe fürs ruhig werden und Dasty eher verknüpft "Frauchen findet mein Theater toll". Und auch der Hinweis, ich solle eine Unterscheidung beim Belohnen machen zwischen "cool geblieben" gibt Superleckerli und "zuerst Theater, dann beruhigt" gibt nur verbales Lob, werde ich auf jeden Fall berücksichtigen![/SIZE]

[SIZE=medium]Zu deinem Tipp Disthen, dass ich zwischen dem anderem Hund und Dasty bin, kann ich dir bestätigen, dass ich das grundsätzlich immer bin. Ich lasse Dasty immer auf der abgewandten Seite gehen, also so, dass ich zwischen dem anderen Hund und dessen Besitzern bin und wie gesagt, wenn irgendwie möglich, mache ich auch einen Bogen. Gestern war die Situation etwas speziell, da wir auf der Wiese gesessen sind und ich keine zu grosse Aufregung in die Situation bringen wollte, in dem ich sie aufstehen lasse, um sie hinter mir zu platzieren.  Die beiden Frauen mit den Hunden folgten ja unmittelbar auf die positive Begegnung. Die haben sich sogar einige Meter von uns entfernt die Frau mit den drei Hunden gekreuzt.[/SIZE]

[SIZE=medium]Ich versuche, nach gut verlaufenen Situationen nicht noch andere Situationen zu provozieren. Das wir auf dem Rückweg ins Büro ist die jungen Frauen mit Hund getroffen haben, war wirklich Pech. Die Wahrscheinlichkeit für Hundebegegnungen ist nämlich ziemlich klein auf diesem Weg. War das Hinterherspazieren grundsätzlich schlecht? In dieser Hinsicht bin ich mir echt nicht sicher, ob ich unschöne Begegnungen einfach abhacken soll und in die Gegenrichtung gehen soll oder mit genügend Abstand (der Geruch nimmt Dasty ja weiterhin war) den gleichen Weg gehen soll.[/SIZE]

[SIZE=medium]Ich versuche lange, möglichst wenig Tamtam zu machen. Leider tendiert Dasty stark zum Fixieren (ducken, starren und dann bei geringer Distanz austicken), weshalb ich nun eher zum Zeigen, Benennen, Blickkontakt zu mir suchen übergegangen bin. So klappt es für uns tendenziell besser, andere Hunde zu kreuzen. Ich versuche aber immer mehr, ruhig zu bleiben. Seit einiger Zeit (dank euren Hinweisen) aber auch vermehrt klarzustellen, dass ich ihr Verhalten nicht gutheisse. [/SIZE]

[SIZE=medium]Wenn die Distanz gering ist und ich vermute, dass es zu nah für Dasty sein könnte, bleibe ich oft stehen, um mehr Ruhe in die Situation zu bringen. Unter Umständen beginne ich dann zu gehen, wenn die Hunde auf unserer Höhe sind. So war es auch gestern bei der Begegnung mit den jungen Frauen und Hund der Fall, wo Dasty noch kurz "nachgehackt" hat. Dieses Zurückgehen ist für sie eher selten. Meistens ist es ihr völlig egal, sobald wir die Begegnung zurückgelassen haben, wer sich hinter uns befindet. Begegnungen mit hoher Erregungslage (Erzfeind etc.) natürlich ausgenommen.[/SIZE]

 
Zum Hinterherlaufen: Dies mache ich nur nach einer guten Begegnung. Die schlechte Begegnung hake ich sofort ab und möchte auch, dass Tabasco dies tut. Deshalb laufe ich in diesem Fall nicht nach.

Stehen bleiben oder in Bewegung: Auch hier kann ich nur erzählen, wie sich Tabasco verhält. Das kann natürlich nicht einfach auf andere Hunde übertragen werden.

Tabasco hat viel mehr Mühe, wenn er in Bewegung ist. Da geht er viel eher nach vorne. Deshalb wähle ich entweder ganz viel Abstand und bleibe in gleichmässiger Bewegung. Oder aber wir bleiben stehen und laufen erst weiter, wenn ich sicher bin, dass Tabasco problemlos mit mir mitkommt, ohne doch noch schnell dem anderen Hund einen halben Meter nachsetzen zu wollen.

Wenn es eng ist, bleibe ich immer stehen (oder drehe häufig auch frühzeitig um) und halte ihn zum Teil auch körperlich fest. Das kann er recht gut annehmen, weil er mich so spürt und damit ein Teil von ihm bei mir bleibt. Aber das mache ich, bevor er ausrastet. Danach bringt es nichts mehr, und ich manage nur noch.

PS: Gell, du gehst ja dann mal mit Dasty zum TA? So dass die Schilddrüsenwerte überprüft werden können.

 
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Vielleicht steht es irgendwo, ich finde es aber grad nicht. Auf wen schaust Du bei Hundebegegnung, auf Deinen Hund oder auf das was da entgegenkommt?

 
Ich glaube eher auf meinen Hund tendenziell.

@Tabasco Ja, am 25. April haben wir den Termin. Leider geht es nicht früher.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@dixi: Mein Beschrieb war nicht verständlich. :blush:   Ich habe es auf die Situation, wo sie hinten dann noch kurz nach wollte bezogen und wenn man den eigenen Hund in einer statischen Position hat. Hab mal versucht kurz zu Filmen mit Caja. Du hast ja einen grossen Hund, da geht das eigentlich ganz gut. Der Blechvogel ist jetzt das andere Mensch-Hundeteam und ist von im Rücken von Caja, daher gekommen. Ich stehe vor Caja. Läuft der andere Hund anständig neben seinem Besitzer, dann etwa wenn der Mensch an deiner Schulter vorbei ist in Bewegung gehen und den Hund mitnehmen. Läuft der andere Hund nicht schön neben dem Besitzer, sobald dessen Flanken an deiner Schulterhöhe vorbei sind. Und so meinte ich den Hund mitnehmen:

https://www.youtube.com/watch?v=ZnGX2MKeY90

Du hast ja dann noch die Möglichkeit mit deinem Körper und der anderen Hand, in meinem Falle die Linke, deinen Hund Höhe Schulter/Halsansatz zu "schieben" oder gegebenenfalls zu blocken, wenn nötig. Und in der rechten Hand führst du ihn mit dem Guddi.

So hat er die "Einladung" gar nicht erst, doch noch in der weniger gefährlichen Position den anderen Hund näher zu checken oder ihm noch kurz klar zu machen, dass er verduften soll.

Weisst du jetzt was ich meinte?

 
Zum Thema: Dixi setzt nach hinten nach, nachdem die HH&Hundebegnung bereits vorbei ist.

Ich hatte dieses Problem bei Lexi auch. Nachdem ich meinen Ablauf genauer analysiert hatte, fiel mir auf, dass ich meist ziemlich schnell, nach dem Hundekreuzen zu loben begann und so automatisch, ungewollt, das konzentrierte aneinander Vorbeigehen "auflöste/lockerte". Was natürlich Lexi als Einladung sah, ab dann die Situation auf ihre Art zu lösen oder zu beschleunigen....grrr!

Abhilfe fand ich, indem ich nun das brave, kontrollierte Kreuzen viel länger beibehalte und erst später mit ruhigem !! Loben beginne und trotzdem den konzentrierten Kontakt zu Lexi halte und erst nach langsamen symbolischemauf Drei zählen auch mit Gutzibelohne. Dank dieser längeren "Nachbetreuungszeit" ist Lexi selbst deutlich entspannter und ihre Gedanken sind kaum noch beim vorher gekreuzten Hund.

Für uns passt diese Variante besser oder ist gar perfekt!

Uuund noch was: beim Begegnen/Kreuzen eines Hundes sollte/muss deine Konzentration, dein Blick, deine Gedanken - hach, einfach alles von dir - zu 100% bei Dixi sein und bleiben. Dixi spürt nur schon die kleinste Unaufmerksamkeit von dir....

 
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Mein Hund bleibt grundsätzlich bei Hundebegegnungen locker, aber nur, wenn sich der andere Hund nicht wie ein Berserker aufführt. Dies kann man entweder schon von weitem sehen, aber manchmal passiert das ja auch innert Sekunden wenn man sich auf gleicher Höhe befindet. Ich habe mir angewöhnt, meine volle Konzentration auf meinen Hund zu richten. Egal wer oder was da an Hunden entgegen kam. Am Anfang hiess das halt für die Leute die man kreuzte, dass ich zwar grüsste, aber sie nie ansah. Ich sah immer nur auf meinen Hund, damit ich bei jeder noch so kleinen Muskelanspannung sofort intervenieren konnte. Ich reagierte als noch vor ihm und genau da habe ich mir seinen meisten Respekt verdient. Inzwischen ist es deutlich besser geworden und Leute mit entspannten Hunden werden sogar wieder mit Augenkontakt gegrüsst :wink:

 
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Hihi, da geht es mit gleich wie Pfösu. Ich schaue die Hundehalter nur seeeehr selten an. Einfach weil ich vor meinem Hund reagieren will bevor sie eine Reaktion zeigen kann.

Habe schon oft gedacht das die Leute mich wahrscheinlich so als unhöflich empfinden. Aber gerade bei schwierigen oder engen Begegnungen muss all meine Konzentration beim Hund sein. Mache ich das nicht kann es durchaus sein das Ina bereits am agieren ist und ich dann nur noch "Schadensbegrenzung"machen kann.

 
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Das ist jetzt spannend, ich habe ja bis vor einiger Zeit in solchen Situationen auch immer auf Luna geschaut, damit ich ihre Reaktionen einordnen bzw frühzeitig reagieren konnte und Click für Blick machen kann. Nun haben mir jedoch zwei Hundetrainerinnen unabhängig voneinander gesagt dass dies (evtl auch nur für Luna?) nicht gut sei weil sie so das Gefühl bekommt ich sehe ja nicht was vorne kommt und gebe ihr unbeabsichtigt das Gefühl 'ich schaue dich an damit du dies regelst', somit Unsicherheit von mir = kein sichere Führperson. Ich solle bewusse geradeaus sehen, sichere Haltung einnehmen und Luna nur aus den Augenwinkeln beobachten und so dann gutes Verhalten clickern.

 
Ich mache Ina immer darauf aufmerksam das ein Hund kommt.

Da wir gute Fortschritte gemacht haben ist der Blickkontakt zu ihr nur noch auf Höhe der Begegnung.

Ich fixiere sie aber nicht mit meinem Blick. Mein Blick, meine Körpersprache, ruht Ruhig auf Ina. Ganz wichtig ist eben die innere Ruhe. Auch verliere ich den anderen Hund nicht aus dem Auge aber meine volle Konzentration ist bei meinem Hund.

Ina ist extrem reaktionsschnell und wenn mein Blick nicht bei ihr ist verpasse ich ganz sicher eine kleine Nuance und sie kann ihr altes Muster abspielen.

Gerade die letzten Tage haben mir bestätig das ihr mein Blickkontakt sehr wichtig ist. Einige Begegnungen sind unverhofft ums Eck, Kurve gekommen und anstatt auszurasten, weil Ina nicht damit gerechnet hat, suchte sie mein Blickkontakt. Auf meine freundliche Ansprache kam sie entspannt zu mir an die Seite.

Aber äbä, viele Wege führen nach Rom und jedes Hund/Menschteam sollte für sich die passende Methode aussuchen.

 
Nur noch kurz, möchte Dixi's Thema ja nicht volltexten.

Selbstverständlich fixiere ich meinen Hund auch nicht ständig mit Blicken. Meine Konzentration ist zwar vollumfänglich bei ihm, bekomme meine Umwelt aber noch vollkommen mit (will ja auch nicht gegen nen Baum latschen :ugly: ). Auch weiss ich genau, wo sich der andere Hund befindet und ob der inzwischen angebunden wurde oder auf uns zu rast. Dadurch, dass mein Hund relativ gross ist, kann ich ihn auch kurz an der Leine führen ohne das diese angespannt ist. Schiesst er nun doch rüber zum anderen Hund, kommt er höchstens bis zu meiner Körpermitte (da ist eine füllige Körperform doch mal für was nütze) und da habe ich ihn bereits wieder unter Kontrolle und laufe ohne Kommentar weiter. Ich gehe auf dieses Verhalten in dem Moment nicht ein, weil es erstes meine Schuld war und zweitens er nicht zum eigentlich Erfolg kam. Schlussendlich muss man aber die einte Methode finden, die genau für das Mensch-Hund-Gespann funktioniert. Ich kenne Dixi und Dasty nicht und habe keine Ahnung, ob das etwas für sie beide wäre. Ich hole mir auch gerne Ideen von anderen Hundehaltern und versuche, ob das ein Weg zu diesem und jenem werden kann oder ob wir dafür einfach nicht gemacht sind. Da muss man sich auch nicht für schämen, denn von weitem kann jeder sagen mach es doch mal "richtig". Nein, es gibt kein richtig oder falsch, weil jeder Hund anders ist und es kein Patentrezept bei der Übernahme mit gibt. Eines habe ich aber gelernt und das lässt sich zu 100 % auf jeden Hund anwenden. Es waren drei kleine Worte, mit welchen in Anfang meiner "Hundekarriere" so gar nichts anfangen konnte. Sie sponnen immer im Kopf herum, bis ich es eines Tages "klick" machte und ich verstand... es sind die Worte "lies deinen Hund". 

 
So, ich melde mich mal wieder zu Wort.

Dasty hat in letzter Zeit ab und zu mal einen halben Tag (Re)Sozialisierung bei einer Hundetrainerin und mit souveränen Hunden "genossen". Auch beim Üben von Alltagsituationen sind wir fleissig, sofern uns entsprechende Gelegenheiten begegnen.

Es gab einige ganz tolle Situationen, bei denen ich Dasty gut händeln konnte. Auch schöne Hundebegegnungen hat es gegeben. Ich habe fast vergessen, was für eine tolle Hündin und grundsätzlich umgängliche Hündin sie ist, da ich mich in letzter Zeit schon auch ertappt hatte, stark frequentierte Gebiete zu meiden. So richtig ausgetickt ist sie in der Zwischenzeit nicht mehr. Ah nein falsch. Einmal kam Chefs Hund wieder ins Büro, da gab sie wieder an. Ich habe leider nicht so reagiert, wie ich mir vorgenommen hatte. Hatte auch keine Chance dazu, da mein Chef seinen Hund sofort wieder rausgerufen hat. Dasty beruhigt sich zum Glück sehr schnell wieder.

Heute hat sie wieder einmal eine neue Seite gezeigt. Das Fenster im Büro war offen (sie hat ihren Platz unter diesem Fenster). Draussen bellt wie verrückt ein Hund. Sie steht auf, guckt raus und entdeckt eine Frau mit zwei Collies (wir sind im dritten Stock, den einen Collie hat sie mal verbellt), steht mit den Vorderbeinen hoch und bellt. Ich habe sie korrigiert, das Fenster geschlossen. Sie hat sich schnell wieder beruhigt. Öfter mal was Neues, sag ich da nur ;)

Dafür war unser Mittagsspaziergang mega schön. Wir haben eine nette Frau mit zwei Hunden getroffen (Labi und Jack Russel der Töchter). Dasty hat total schön mit den beiden kommuniziert. Besondern den Jack Russel fand sie super. Es war echt schön, die beiden zusammen zu beobachten. Der Labi war ihr etwas zu distanzlos. Als er ihr aufsteigen wollte (2x) gab sie ihm klar zu verstehen, dass sie das doof findet.  Finde ich aber auch i.O. so.

 
Das tönt doch gut! :thumbsup:   Hast du mal die neusten Fotos von Dasty mit Älteren verglichen? Fällt dir auch etwas auf? Ihre Gesichtsmuskulatur ist viel entspannter (vor allem um die Augen) und sie hat weniger Runzeln auf der Stirn.

 
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Ich finds super wie ihr zwei das macht. :up

Die Sozialisierung/Resozialisierung im geschützten Umfeld mit diesem Wissen und Professionalität findet man leider nur zu selten. Es tut den Hunden einfach nur gut einfach mal sich selber zu sein und zu merken, hei, ich muss nicht mit jedem auskommen, aber ich darf.

 
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Reaktionen: dixi