Training mit Dasty

Hallo Sassi

Die Trainerin am Montag ist auf Beschäftigung spezialisiert und nicht auf Verhalten. Siehe auch zouber-pfote Herzogenbuchsee.

 
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Ha! Jetzt kommt mir gerade eine Trainerin in den Sinn, die dir vielleicht zusagen könnte, wenn dir Moni gut passt..... Oberbipp....das ist nah, oder?

Ich weiss jetzt gar nicht, ob ich das hier so einfach posten darf....ich mache dir eine PN.

 
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Ganz ehrlich? Du kannst natürlich das Mantrailing streichen. Aber punkto Stressreduzierung bei Dasty wird dir das genau gar nichts bringen, eine nur einmal monatlich stattfindende, ruhige und konzentrierte Einzelarbeit wegzulassen, und weiterhin all die wöchentlichen Gruppenaktivitäten und spannenden Unternehmungen beizubehalten.

Wenn es dir wirklich ernst ist mit Stress runterfahren, dann setzt ALLES aus, und mach einige Wochen gepflegte Langeweile. DANN fang mit Verhaltenstraining an im Einzelunterricht.

Wobei ich nicht beurteilen kann, ob die Siuation wirklich so krass ist, dazu kenne ich Dasty nicht gut genug, bzw. erlebe sie fast nur in Arbeitssituationen. Aber wenn du wirklich Programm reduzieren willst, dann mach es dort, wo es was abträgt, und nicht als Alibiübung! Muss ja nicht für ewig sein, man kann ja nachher passende Beschäftigungen wohldosiert wieder aufnehmen.

 
Liebe Susanna

Vielen Dank für deine Mail und deinen Beitrag. Meine Einschätzung ist auch, dass das Training bzw. die Trainings nicht wahnsinnig stressig sind für Dasty. Und auf den anschliessenden Spaziergängen waren wir nur ein einziges Mal dabei.

Aber: Um ein regelmässiges Verhaltenstraining aufzunehmen, brauche ICH Zeit. Zeit, die ich nur an meinem freien Tag (alle zwei Wochen) habe, denn abends nach der Arbeit wird's zu spät. Und genau da kommt auch der Faktor Stress hinzu. Ich persönlich würde es zu viel finden, am Morgen den halben Tag Trailen und in Anschluss ins Verhaltenstraining. Nicht nur zu viel für Dasty, sondern auch für mich.

Aber ihr dürft gerne berichten, wenn ihr anderer Meinung seid.

 
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Aber: Um ein regelmässiges Verhaltenstraining aufzunehmen, brauche ICH Zeit. Zeit, die ich nur an meinem freien Tag (alle zwei Wochen) habe, denn abends nach der Arbeit wird's zu spät. Und genau da kommt auch der Faktor Stress hinzu. Ich persönlich würde es zu viel finden, am Morgen den halben Tag Trailen und in Anschluss ins Verhaltenstraining. Nicht nur zu viel für Dasty, sondern auch für mich.
Das fände ich auch zuviel, und da habe ich auch volles Verständnis dafür, dass du die Zeit brauchst. Aber du solltest trotzdem das Programm mal drastisch reduzieren, bzw. am besten geht man da eine Weile auf Nullprogramm. Denn am Nachmittag Verhaltenstraining und am Abend Happy-Mix ist auch zuviel! Und die BH läuft euch auch nicht davon.... Denn wenn man nicht über sehr viel Erfahrung verfügt, macht man Stressreduktion am besten möglichst total, fährt möglichst weit runter. Und baut dann langsam wieder auf. Das Verhaltenstraining wird euch da vermutlich genügend Input und Beschäftigung liefern.

 
So, gestern Nachmittag durfte Dasty bei einer Hundetrainerin in einer souveränen Hundegruppe zeigen. Die erste Einschätzung von ihr: sehr unsicher, lässt andere Hunde ungerne an sich zum Beschnuppern, sie kommuniziert dabei aber sehr gut und deutlich. Selber möchte sie aber sofort wissen, mit wem sie es zu tun hat (andere beschnuppern). Sie taut aber relativ schnell auf und entspannt sich zunehmend.

Ich habe Dasty von Userin Disthen testen lassen und die Resultate liegen nun vor. Gestern Abend haben wir lange miteinander telefoniert und ich werde demnächst Dasty mit energetischen Essenzen unterstützen. Anscheinend ist eine recht heftige Mischung rausgekommen. Ich bin gespannt, wie sich die Essenzen bei ihr auswirken werden.

Im Alltag konnten wir die letzten paar Tage gute Erfahrungen machen. Es gab keine Rückfälle mehr, dafür auch eher wenige Trainingsmöglichkeiten.

Heute habe ich wieder einmal einen Spazierweg genommen, der stark frequentiert ist. Schon zu Beginn entdeckten wir eine Frau mit Welpen und einen Pekinesenmix der auf den Welpen zu rannte. Dessen Halter (Alkoholiker) rief und sprang ihm nach. Doch schon war er beim Welpen. Seine Aussage "ach, der ist ja noch unter Welpenschutz", fand ich weniger lustig, aber zum Glück verlief die Begegnung freundlich ab. Nun mussten wir es schaffen, an den beiden Hunden und den beiden Menschen vorbeizukommen. Leider war der Weg sehr schmal und durch Bach und Zaun begrenzt. Dasty zeigte Interesse an den Hunden, da diese aber mit sich beschäftigt waren, konnte ich sie gut auf mich konzentrieren und sind durch die beiden Menschen hindurch (der Alkoholiker stand mitten im Weg) neben den Hunden vorbeispaziert. Der kleine Pekinesenmix wollte zu uns, ich verscheuchte ihn und zog davon. Dasty machte es ganz toll.

Kurz darauf kam uns eine Frau mit weissem Schäfer entgegen. Diesen kennen wir schon aus früheren Begegnungen und ich weiss, dass Dasty diesen Hund gar nicht toll findet. Ich hielt an, versuchte sie für ruhiges Verhalten zu belohnen. Rief der Frau zu "Danke fürs Anleinen, wir sind am üben". Auf der Höhe von uns war es für Dasty dann doch zu viel und sie hing in die Leine. Die Frau sagte zu mir "für eine Übung sollte ich mehr Distanz schaffen". Da hatte sie definitiv recht. Leider war auf der Seite der Frau der Bach und auf meiner Seite eine Wiese mit einer dicken, braunen, zähflüssiger Schicht Gülle. Ich machte sie auf die Gülle aufmerksam und sie grinste zurück.

Schon nahte von Weitem eine Frau mit Schnauzer und kleinem Hund. Der Schnauzer fixierte uns. Dasty war sehr interessiert, und ich wollte einen Versuch starten. Ich befestige sie mit Leine am Bänkli und setzte mich neben sie. Danach warnte ich die herankommende Frau, dass mein Hund gleich austicken wird. Ich beobachtete Dasty und merkte, wie die Anspannung stieg. Kurz bevor die drei auf unserer Höhe waren, preschte sie in die Leine. Ich unternahm dieses Mal bewusst nichts. Die beiden Hunde inkl. Frauchen spazierten vorbei und  langsam beruhigte sich auch Dasty wieder. Wir gingen danach den Weg hinter der Frau weiter und jedes Mal, wenn Dasty entspannte oder mich anguckte, belohnte ich sie. Ideal wäre natürlich gewesen, wenn die Frau stehengeblieben wäre, bis sich Dasty wieder beruhigt hat.

Nun folgten ein paar Minuten Ruhe. Später trafen wir noch einen Nefundländer. Ich ging etwas auf die Wiese (ca. 5 Meter) und die Frau mit Hund passierte uns problemlos. Dasty war zwar interessiert, aber ihre Erregung hielt sich in Grenzen. Dafür wurde sie belohnt. Später "verfolgte" uns eine Frau mit zwei Border Collies. Auch dort blickte sie kurz zurück, aber lief danach vor mir und interessierte sich nicht mehr für die Hunde hinter uns.

Auf dem Rückweg kam uns plötzlich der Pekinesenmix des Alkoholikers entgegen. Herrchen war nirgends zu sehen (ich vermutete ihn weiter vorne auf einem Bänkli). Ich leinte Dasty an, liess sie zum Hund blicken, aber belohnte sie, wenn sie zu mir guckte. Wie näher der andere Hund kam, desto mehr fixierte auch Dasty ihn. Ich versuchte, den anderen Hund wegzuscheuchen (Zischlaute, sanfte Tritte, gross machen), doch der liess sich nicht beeindrucken. So lief ich dort im Kreis, um ihn von Dasty wegzuhalten. Irgendwann wurde es mir zu heikel und ich liess Dasty frei, damit sie weichen konnte. Der Kleine hing ihr am Hintern. Ihr war es nicht angenehm, aber mit etwas Dynamik lockerte sich die Situation für sie sichtlich. Mittlerweile hat auch der Alkoholiker geguckt, wo sein Hund hin ist. Rief ihn, aber ohne Erfolg. Mittlerweile waren wir auf seiner Höhe angelangt. Ich sagte ihm, dass es gefährlich sei, seinen Hund zu anderen, angeleinten Hunden hinzulassen. Dies könne auch schief gehen. Er meinte, das mache nichts, seiner könne sich schon wehren. Danach fragte er mich, ob meine Hündin läufig sei. Sein Rüde sei total verliebt und höre nicht wegen den Pheromonen, trotz seiner 15 Jahren. Danach lief ich weiter, der kleine Hund verfolgte Dasty weiterhin. Der Besitzer rief weiter, nützte nichts. Der Besitzer rief mir, ich sollte bitte meinen Hund zu mir holen, damit er seinen Hund abholen könne. Ich rief Dasty, sie kam sofort. Nur konnte der Besitzer seinen kleinen Mix immer noch nicht einfangen, da dieser den Braten gerochen hatte und von seinem Besitzer flüchtete. Dasty spazierte wieder weiter. Der Alkoholiker zu mir wieder "Bitte halten Sie ihren Hund fest, dann kann ich meinen einfangen". Ich halte Dasty ungerne fest, wenn ein fremder Hund ihr am Hintern klebt, aber machte es kurz, damit der andere eine Chance hatte, seinen frechen kleinen Rüden einzufangen. Ich wünschte ihm einen schönen Tag und beendeten unseren Spaziergang ohne weiteren Hundebegegnungen.

Am Nachmittag mussten wir kurz einen Botengang machen. Dort liefen wir kurze Zeit hinter einer Rollstuhlfahrerin mit Labradort nach. Dasty reagierte lange nicht auf den Labi. Irgendwann sprang sie kurz in die Leine. Nicht agro, eher frustriert. Habe sie kurz angesprochen, danach konzentrierte sie sich wieder auf mich und der Hund war nicht mehr interessant.

Es war heftig für Dasty heute, aber nun folgen wieder einige Tage bewusst ruhige Spaziergänge, am besten querfeldein über Wiesen. Ihr Töpfchen muss sich wieder leeren. Es war aber interessant zu sehen, wie sie in den unterschiedlichen Situationen reagiert hat. Ich habe auch gemerkt, dass mir die Lederleine (früher Nylonleine) einen fiel besseren Halt und Sicherheit verschafft.

 
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huhu :)

ich habe jetzt mal quer gelesen und viele situationen wieder erkannt...von meinem pöbelkopf :D

seit wir wirklich gezielt darauf achten, dass er nicht zu viele umweltreize hat (also wenn es ein hundekumpeltreffen gab, ist am nächsten tag ruhe) ist es besser geworden.

auch die story mit dem kind...da hätte grissini ähnlich reagiert.

jetzt sind wir seit juni letzten jahres im regelmässigen training. anfangs wirklich nur jeden montag abend menschentraining und seit ein paar wochen freitags auch ein bisschen spass-training. aber das können wir auch erst jetzt machen, wo grissini nicht mehr die trainerin frühstücken will :D

wenn du magst, schicke ich dir gerne mal eine PN von unserer hundeschule :) (lenzburg, staufen)

auch hundebegegnungen und allgemeines handling sind in den letzten monaten so viel besser geworden und wir können grissini und auch andere hunde besser lesen.

ich finds auf jedenfall top, dass du dran bleibst!!! :)

ich weiss, wie frustrierend es sein kann.

bei hundebegegnungen an der leine hilft es grissini ziemlich, wenn ich mit ihm einen bogen laufe oder ihn weit genug absitzen lasse.

ich hoffe, dass kommt jetzt nicht als "letzter unnötiger tipp" rüber :oops:

achjaaa...eine frage noch...kann dasty nicht allein bleiben, oder warum nimmst du sie überall hin mit??? (sorry, falls das schon irgendwo steht)

 
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Vielen Dank. Was meinst mit überall mitnehmen?

Dasty kann problemlos einige Stunden alleine bleiben und ist dies auch ab und zu :)

 
ich dachte nur, weil du sie auf den botengang mitgenommen hast, wo sie kurz frustriert den labbi angemotzt hat. nach so einem eriegnisreichen Spaziergang hätte grissini ähnlich reagiert :)

 
Wir mussten ins Archiv des Geschäftes :) Das ist in einem Keller eines nahen Hauses.

 
So, nun ist Tag 4, an dem ich Dasty mit Disthen's Essenzen unterstütze.

Gerade heute Morgen ist bei mir eine Frage aufgetaucht und zwar, wie gehe ich vor, wenn Dasty im Auto jemanden verbellt? Auch hier vermute ich ihre Unsicherheit dahinter, nicht die Ressource Auto. Dasty fährt gerne Auto und kann sich auch gut darin entspannten.

Bisher war es so, dass Dasty normalerweise nicht reagiert hat, wenn Leute oder Hunde am Auto vorbeigegangen sind. Wenige Ausnahmen gab es. Sie reagierte schon auf Heissluftballone oder vorbeigehende Dalmatiner ;) Vor einigen Wochen hat sie eine wartende Arbeitskollegin (die sie heiss und innig liebt) verbellt, die neben meinem Auto morgens auf mich gewartet hat. Als ich die Klappe geöffnet habe, hat sie sie erkannt und die Stimmung änderte sofort in pure Freude. Nun passiert es vermehrt, dass sie Personen, die nahe am Auto vorbei gehen, verbellt. Es können Personen mit oder auch ohne Hund sein. Bisher ist mir das nur aufgefallen, wenn ich auch im Auto war. Wenn ich nicht dabei ist, liegt sie oft ab und schläft.

Wie würdet ihr in diesem Moment reagieren. Ich habe leider keine direkte Einflussnahme auf sie, da sie sich im Kofferraum befindet.

 
Wohl keine machbare Lösung, aber ich schreibe trotzdem, vielleicht ergibt sich beim Gedankenspinnen etwas Brauchbares.

Du vermutest Unsicherheit.

1. Was bräuchte deine Hündin? Einen Bodyguard.

2. Was bräuchte sie noch? Die Gewissheit, dass da niemand Gefährliches vorliegt.

3. Was würde auch helfen? Eine Person, die die Gefährlichkeit der Situation austestet und dadurch die Harmlosigkeit aufzeigt.

Was tun?

Aussteigen, Person ansprechen, Hand schütteln, kurz plaudern, lachen.

So sieht Dasty, ...

1. ... dass du ein tougher Bodyguard bist.

2. ... dass niemand Gefährliches beim Auto rumlungert.

3. ... dass du mutig bist, da du dich selber in die vermeintlich gefährliche Situation begibst und sie souverän managst.

 
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In ruhigem Ton und freundlichem Ton ein Kommando sagen, dass sie es "si loh" soll. Sie fragt jetzt nach, habe dich ja vorgewarnt. Macht sie weiter, warnend "Daaasty" und das Kommando nochmals in einem strengen Ton. Meist ist bis dann es eh durch, was sie gerade anbellt. Loben, wenn sie wieder ruhig und entspannter ist.

 
Danke euch!

Bisher habe ich sie eher angesprochen im Sinne von "Nein, hör auf damit".

Leider war sie dann zu hochgepuscht. Sobald das Böse weg war, konnte sie sich auch rasch wieder beruhigen.

 
Gehst du gleich mit einer schärferen Gangart gleich in die Situation, so ist die Chance gross, dass sie es als Bestätigung aufnimmt, dass da wirklich was ist über das man sich aufregen muss. Bleibst du gelassen, ruhig und freundlich, so gibst du ihr nicht die Möglichkeit dies so zu interpretieren. Sie merkt ja aber, weil ihr ja nichts passiert, dass es so ist, dass etwas was du für ungefährlich definierst ihr auch wirklich nichts tut. Du trittst ruhig und souverän auf und so wirkst du vertrauenswürdig auf deinen Hund, was ja bei Dasty sehr wichtig ist.

 
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Bist du sicher, dass Dasty aus Unsicherheit bellt? Und nicht, weil sich langsam der Schutztrieb entwickelt?

RR sind doch schon auch Wächter, oder nicht?

 
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@Tabasco: Ja! Da ich Dastys aktuelle seelische/psychische Verfassung kenne und die Ursache ihres Verhaltens. Ein souveräner Wächter verhält sich anders als ein unsicherer Wächter. Auch bei Rassen die zum bewachen gezüchtet wurden. Mehr ins Detail darf ich ohne Erlaubnis nicht gehen. :wink:

 
was wäre den, wenn du dasty schon vorher sagtst "oh schau mal, da kommt ein mensch"

ich mach das grissini so beim gassi, wenn vor uns ein hund/jogger/mensch ist und er ihn noch nicht bemerkt hat. somit erschickt er sich nicht. ich sag ihm dann "hey, hast schon den xy gesehen?" dann schaut er sich suchend um und wenn er es dann entdeckt hat, ist es je nach dem auch schnell in ordnung :)

 
Ruhiges Zureden reicht leider nicht mehr aus, wenn sie einen Dalmatiner oder ähnliches sichtet. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass bei Menschen gutes Zureden bzw. Vorwarnen unter Umständen ausreicht. Ich werde mal probieren.

@Disthen Gerne darfst du hier berichten, was du über Dasty rausgefunden hast. Wir haben nichts zu verbergen :)

Heute Morgen hat sich Chefs Hundi heimlich in unser Büro geschlichen uns sass beim Eingang ab und beobachtete uns. Als wir ihn entdeckt haben, ist auch Dasty aus ihrem Halbschlaf erwacht und hat angefangen zu bellen und in die Leine (sie ist ja angebunden) zu springen. Ich bin ganz ruhig geblieben, habe mich mit Leckerchen bewaffnet, damit ich sie belohnen kann, sollte sie ruhig werden. Leider hörte mein Chef den "Radau" und holte seinen Hund ab. So hat Dasty leider wieder einmal mehr gelernt, dass sie mit Bellen ihr Ziel  "der nervige andere Hund soll verschwinden" erreicht.