Zwei Kater ziehen ein

@ Andi: Darf ich dir Tabasco für die kurze Zeit, die es braucht, bis du ihn an Katzen gewöhnt hast, vorbei bringen? :D

 
@ Andi: Darf ich dir Tabasco für die kurze Zeit, die es braucht, bis du ihn an Katzen gewöhnt hast, vorbei bringen? :D
kein problem..kannst ihn bringen. ich muss nur noch die katzen organisieren...

wenn ich denn alles falsch gemacht habe, frage ich mich wie ich solche bilder hätte knipsen können...

ich tierquäler... :rofl:

also ich enthalte mich hier ab jetzt...

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Ich war von Anfang an dagegen, es kurz und "schmerzlos" zu machen. Ich will die Beiden irgendwann raus lassen und will nicht, dass sie dann nicht mehr kommen weil sie Charlie als Feind sehen.
Ich muss hier nichts erzwingen, sondern habe einen Zeitpunkt gewählt, an dem ich mehr als genügend Zeit habe, es langsam und vorsichtig anzugehen.

Also kann ich hier in aller Ruhe mit Charlie sitzen und gucken, wie die Beiden mit dem Vorhang spielen ^^

 
oooch andi komm mal wieder runter du hast mir was in den Mund gelegt nicht andersum. Einen Postfetzen aus dem Zusammenhang reissen und zitieren ist so was von
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aber ich halt mich jetzt brav an deine Singatur, denn gegen deine Erfahrung hab ich eh keine Chance :D

 
Kitten an ihrem Geburtsort wo auch die Mutter ist
nur ganz kurz noch hierzu..

die über 10 jährige mutter war nicht mit dabei als die kitten die hunde kennen lernten. sie hätte die hunde sofort angegriffen, obwohl sie hunde kennt...

die war in der zeit voll im "kampfkatzenmodus"...auch bei fremden menschen. kein wunder bei einer katze, welche die meissten würfe verloren hat...sei es durch marder oder andere kater oder gar durch menschen.

die kitten waren also hier auf sich alleine gestellt und ich habe streng darauf geachtet, dass selbst meine (katzenunerfahrenen) hunde nicht einfch "so" zu den kitten konnten. die hätten wohl zeitlebens sonst wirklich einen schock erlitten.

also so weit hergeholt (nicht vergleichbar) ist die ganze situation wohl nicht...

oooch andi komm mal wieder runter du hast mir was in den Mund gelegt nicht andersum. Einen Postfetzen aus dem Zusammenhang reissen und zitieren ist so was von
:D ich wollte ja nichts mehr schreiben hier..aber

das was ich zitiert habe hast du selbst so geschrieben und nicht ich..

deinen post habe ich so interpretiert wie er hier zu lesen war und mehr nicht.

aber ich halt mich jetzt brav an deine Singatur, denn gegen deine Erfahrung hab ich eh keine Chance :D
erfahrung in allen ehren...zusammenführungen waren mein täglich brot über viele jahre......aber nach 12 pflegehunden (ohne hundeerfahrung) und jeder menge pflegekatzen( auch ohne hundeerfahrung) traute ich mich eben was zu schreiben zu dem thema. :tschuldigung

 
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ich würde vollkommen ausschliessen, dass charlie die katzen jagt. ich meine, im hinterkopf schliesse ich das natürlich nicht aus, aber ich signalisiere es so den hunden. als unsere nachbarn ein kitten bekamen, das keine hunde kennt (sie selber haben auch keine) und dies so neugierig und furchtlos war dass es frontalangriffe auf unsere hunde startete, hab ich das auch so gemacht. allerdings wusste ich natürlich dass keiner das tier wirklich verletzen würde und dass es zur not ja über den zaun fliehen kann. ich meine damit, ich mache einfach möglichst wenig aufhebens davon. selbstverständlich dürfen die hunde die katzen angucken, auch anfassen. meiden sollen sie nicht, das würd beim alleinbleiben nur in einem "jetzt probieren wir mal" enden. es soll einfach normal sein. ich finde daher, mit dem nicht katzengewohnten hund einfach beobachten, nicht verkerht. ich würd ihn nicht dran hindern, wenn er hinwill. eine katze sagt deutlich, wann es genug ist (aufpassen muss man ja eher auf die hundeaugen, katzen kennen da je nachdem nichts). wenn er sich aufregt, würd ich das abbrechen, solange er ruhig ist und entspannt, super; geh nur und schau. die gewöhnen sich sicher dran. ich kenne hunde, die wären, würde man ihnen katzen vorsetzen längst ausgetickt oder hätten versucht die katzen zu schreddern.
was ich jetzt bei meinen eigenen hunden nicht oder nicht lange machen würde: zb. die katzen hinter verschlossener tür halten. denn das würd enorme spannung und neugierde reinbringen. ich seh es, wenn ich zb. ein neues kaninchen in der box anbringe. alle drei hibbeln um die box, machen einen rechten wind. sobald ich das nin rausnehme und ins offene gehege setze... ach soooo ein nin, sag das doch gleich... :escape:

heisst dein robotersauger ted??? :rofl:

 
Das mit der geschlossenen Tür mache ich nur, weil ich ja nicht 24 Stunden am Tag gucken kann, was passiert.

Charlie ist mittlerweile relativ entspannt wenn die Beiden durch die Wohnung streunen. Er wird erst aufmerksamer, wenn sie rennen. Die ersten Tage war er völlig verkrampft und zitterte schon fast, so fixiert wie er war. jetzt kann ich ihn sogar ablenken, dass er zu mir guckt wenn ich ihn anspreche.

Jap, mein Roboterstaubsauger heist Ted ^^

 
Mittlerweile bewegen sie sich schon selbstbewusster durch die Wohnung


PS: Ignoriert den Fernseher ;)
 
wenn ich denn alles falsch gemacht habe, frage ich mich wie ich solche bilder hätte knipsen können...
Sorry, Andi, aber habe ich irgendwo gesagt, dass du alles falsch gemacht hast? Nein, habe ich nicht! Ich habe nur gesagt, dass die von dir in Post #75 geschriebene Vorgehensweise nicht unbedingt bei jedem Hund zum Ziel führt. Bei meinem auf jeden Fall nicht.
@JessesGirl: Nochmals sorry! Ich lass diese Diskussion nun wirklich sein und freue mich weiterhin an Bildern und Berichten deiner Tiere.

 
Sieht doch schon gut aus. Man sieht dass Charly doch noch sehr beobachtet - ist ja auch verständlich. Waren sie schon näher bei Charly (gegenseitiges Beschnuppern oder so)?

 
Charlie wirkt so bewegungslos ist er so entspannt oder eher erstarrt vor Spannung?

 
@tabasco: Kein Problem, dürft ihr ruhig machen. Kommentiere es nur nicht ;)

Die nächste Begegnung war ca. ein Meter, vielleicht etwas weniger. Die Buben kommen von sich aus, besonders Kenai ist neugierig. Aber dann macht Charlie eine Bewegung in ihre Richtung und sie ergreifen gleich die Flucht.

Charlie ist bei dem Video nicht wirklich entspannt. Einfach konzentriert, aber nicht völlig verkrampft

 
Die Beiden lassen sich von Charlie in der Situation wirklich nicht gross beeindrucken und schön auch, dass Charlie ihnen zwar gespannt, aber trotzdem recht ruhig zuschauen kann.

Das war für mich genau einer jener Momente, in denen ich Jason das im Beitrag Nr 74 beschriebene Entspannungskommando "kopf abe" gegeben habe, damit er schneller lernte in Anwesenheit der Katzen zu entspannen.

Edit: GsD passiert dies mündlich nicht :D

Moni

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, aus der Sicht der Katzen ist Charly natürlich riieessig - da würden wir ziemlich sicher auch bei einer Bewegung erschrecken ;-) ). Charly möchte nicht näher zu den Katzen ran? Schlafen nachts können alle? Also können alle 'runterfahren'?

 
Die Leine hängt locker. Er könnte theoretisch näher ran, zieht es aber vor einfach zu gucken.

Nachts bzw wenn ich schlafe (hatte ja die vier letzten Nächte Nachtdienst) ist einfach die Tür zu, das ist kein Problem