ich würde vollkommen ausschliessen, dass charlie die katzen jagt. ich meine, im hinterkopf schliesse ich das natürlich nicht aus, aber ich signalisiere es so den hunden. als unsere nachbarn ein kitten bekamen, das keine hunde kennt (sie selber haben auch keine) und dies so neugierig und furchtlos war dass es frontalangriffe auf unsere hunde startete, hab ich das auch so gemacht. allerdings wusste ich natürlich dass keiner das tier wirklich verletzen würde und dass es zur not ja über den zaun fliehen kann. ich meine damit, ich mache einfach möglichst wenig aufhebens davon. selbstverständlich dürfen die hunde die katzen angucken, auch anfassen. meiden sollen sie nicht, das würd beim alleinbleiben nur in einem "jetzt probieren wir mal" enden. es soll einfach normal sein. ich finde daher, mit dem nicht katzengewohnten hund einfach beobachten, nicht verkerht. ich würd ihn nicht dran hindern, wenn er hinwill. eine katze sagt deutlich, wann es genug ist (aufpassen muss man ja eher auf die hundeaugen, katzen kennen da je nachdem nichts). wenn er sich aufregt, würd ich das abbrechen, solange er ruhig ist und entspannt, super; geh nur und schau. die gewöhnen sich sicher dran. ich kenne hunde, die wären, würde man ihnen katzen vorsetzen längst ausgetickt oder hätten versucht die katzen zu schreddern.
was ich jetzt bei meinen eigenen hunden nicht oder nicht lange machen würde: zb. die katzen hinter verschlossener tür halten. denn das würd enorme spannung und neugierde reinbringen. ich seh es, wenn ich zb. ein neues kaninchen in der box anbringe. alle drei hibbeln um die box, machen einen rechten wind. sobald ich das nin rausnehme und ins offene gehege setze... ach soooo ein nin, sag das doch gleich... :escape:
heisst dein robotersauger ted??? :rofl: