Andas Training mit Katrin Schuster

Coole Idee mein Frauchen hat auch schon überlegt selber was zu nähen. Mit dem Gazetuch kann sie sich das jetzt sparen. Nur schade hast du das nicht vor 2 Stunden geschrieben :( dann hätte ich es jetzt schon Frauchen war nämlich vorhin in der Migros einkaufen.

Hey Anda schöne Ferien und nix verlernen in der Zeit gelle ;-)

 
Super Idee! Danke Yve! Das werde ich für Anda nach dem Urlaub auch organisieren! Und schreibe vielleicht mit wasserfestem Filzer noch "Bitte um Abstand" oder so aufs Tuch! Den nicht alle HH wissen ja was das gelbe am Hund bedeutet!


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@Senta: ich und was verlernen? Wo denkst du den hin! Anitas Mama ist ganz begeistert von mir und den Fortschritten! Sie macht auch alles genau so wie Katrin es bei den Masnahmen schrieb! Und da hab ich gar keine Chance! Auch wenn ich dem Baby Bernersennenhund Leonardo (5 Monate) von Bekannten der Mama heute beim Spatzottel klar zeigte wer da Boss ist und das sagen hat! Meinte der kleine Wicht doch ich gebe mich mit so jungem Gesindel ab und wollte mit mir spielen! Das wurde mir dann doch zu blöd und ich zeigte dem Wicht mal schön meine Zähnchen! Der hät dann aber verstanden woran er ist und dass er sich schon gar nicht in die Nähe von Mama machen muss! Die gehört nämlich mit und fasst in meiner Anwrsenheit kein anderer Hund an!!!


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Wenn du willst, kann ich ihr auch gleich eines mitmachen, müsste nur den Halsumfang haben. Könnte sowas wie "brauche Abstand, bin im Training" oder so draufschreiben


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Wenn du willst, kann ich ihr auch gleich eines mitmachen, müsste nur den Halsumfang haben. Könnte sowas wie "brauche Abstand, bin im Training" oder so draufschreiben

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Ja super gerne! Werde ihren Halsumfang messen wenn sie wieder da ist! Und dein Spruch drauf find ich super!

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Ja klar, bin zwar kein Profi im nähen aber Bertha's letztes Halstuch hat bisher gehalten;)


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Oder ich kann auch die Länge eines gut sitzenden Halsband hier messen damit du bald mit nähen beginnen kannst

 
Klar kannst du auch, muss einfach gucken wenn ich gerade wieder Lust zu nähen habe;)


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Kurzer Ubdate: Anda ist Top zufrieden mit ihrem Ferienplatz! Und Mama nach wie vor total begeistert über Andas Fortschritte! Anda macht mit der Feldleine nicht mal einen Versuch in den Wald abzuhauen um ihr "Stockspiel" zu machen!
Sie hat sich auf dem Balkon bei Mama auch den besten Platz ergattert um genau den Überblick zu haben wer im Garten unten ein und aus geht!

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Cool!!! Das freut mich für euch!!!


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Hallo Anita und Anda - habe diesen Thread zum ersten Mal von A-Z durchgelesen und bin hell begeistert, wie viel bei einer doch schon bejahrten Hündin erreicht werden konnte :resp . Und vor allem hat es mich aufgestellt zu lesen, dass über Jahre eingeschliffene "Baustellen" doch auch wieder abgearbeitet werden können. Mit viel Geduld, Ausdauer und Durchhaltewillen, auch wenn's mal einen Rückschlag gibt. Danke, dass ihr uns so ausführlich an eurem Weg teilhaben lasst.

 
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Anda kann sich in ihren Ferien total Entspannen! Eben dieses Bild von Mama bekommen!


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So super!

Es freut mich vor allem, dass sogar Deine Mutter die Fortschritte bemerkt, denn ich hatte eigentlich noch so meine Bedenken wenn Anda bei anderen dann doch wieder anders behandelt wird und so. Wenn nun Deine Mutter die Fortschritte erkennt, dann sind wir auf einem extrem guten Weg! WOW!!!!

Richte Ihr liebe Grüsse von mir aus und ich würde mich sehr über einen kleinen Bericht von ihr freuen, wo sie die Fortschritte gezielt bemerkt und was sie von den mit Dir erarbeiteten Massnahmen auch selber umsetzt. Immerhin hält sie Anda an der Feldleine, damit hatten wir ja auch schon nicht gerechnet:D. SUPER!!!

Ich freue mich über eine e-mail von Ihr!

Liebe Grüsse,
Katrin

 
@Katrin! Ja richte ich ihr aus! Heute hat sie Anda leider von der Feldleine gelassen und lies sie mit Sirja der Hündin der Nachbarin über die Felder toben! Laut ihren Beobachtungen war Anda aber glücklich mit aufgestellten Ohren und Rute dabei!
Gestern hatten wir noch ne kleine Meinungsverschiedenheit! Ich erklärte ihr, dass ich mit Anda am Mittwoch in einer Woche ins Dummytraining käme! Mama meinte darauf, das bringe nichts! Ich erklärte ihr dann, das es sehr wol was bringt nämlich der Kontakt zu den anderen Hunden! Stimmt doch oder?


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Das bringt noch viel mehr:)!
Du kannst Ihr Alternativen zu ihren stereotypen Ausflüchten zeigen, kannst Entspannungssituationen weiter ausbauen und mit ihr langsam in die Souveränität hineinwachsen.

Lass Dich nicht verunsichern, das wird schon. Und wenn sie mit der Hündin heute umhergelaufen ist und nicht in ihre Stereotypie verfiel, ist das auch schon was! Wenn doch, ist es aber auch nicht weiter schlimm, brauchst Dir also keine Gedanken machen. Das kommt gut!

Liebe Grüsse,
Katrin

 
So Leute! Bald ist mein Mama Urlaub vorbei! Noch heute Nachmittag werde ich heim zu Anita Gefahren! Mama hat brav ihre Hausaufgabe von Katrin erledigt! Hier lest selber was Mama so über mich schrieb:

Liebe Frau Schuster

Anita hat mich gebeten, für Sie meine Beobachtungen betr. Anda nieder zu schreiben.
Gerne tue ich das, einfach gerade so wie es mir durch den Kopf geht!

- Heute sonniger Tag, warmes Wetter, super Spaziergang mit Anda, Haus ohne Gekläffe verlassen, unterwegs niemanden angebellt, höchstens geknurrt – Für Mensch und Hund ein Genuss!!! Begegnung mit bekannten und fremden Hunden ohne Problem!

- Verhalten bei Anita, als ich Anda abholte: Anita hatte den Hund sehr gut im Griff, Begrüssungszeremoniell friedlich, Anda nicht aufgeregt, liess sich gut ablenken, auch als Stefan heim kam! Im Treppenhaus alles ruhig!!! Als wir uns setzten, legte sich der Hund zwischen uns, mit dem Kopf auf Anitas Beinen!!!


- Daheim in Muri war Anda während den ersten Tagen gestresst: Ohren oft angelegt, Herumstehen mit hängenden Kopf und Schwanz. Wetterbedingt? Nachts verschwand sie im UG, mit Stress-Shirt und hielt sich ruhig. In unserem Haus wohnt ein anderer Hund, in der unmittelbaren Nachbarschaft noch vier weitere! Es war mir praktisch nie möglich, Anda ruhig und ohne Gebell morgens aus dem Haus zu bringen. Unterwegs wurden dann alle Zwei- und Vierbeiner angekläfft. Was ich sehr negativ empfand war, dass sie einen 5 Monate alten Welpen agressiv anbellte und ihn nicht in ihre Nähe liess. Habe ein weiteres Zusammentreffen vermieden, um dem kleinen Hundi ein weiteres negatives Erlebnis zu ersparen.

- Sehr gut ging das Spazieren an der kurzen Leine, Schleppleine und manchmal auf im Freilauf, kein Leinenzerren mehr! Manchmal liess ich sie ein Stöcklein mittragen, jedoch ohne Freilauf und Toben im Wald. Die letzten Tage liess ich sie einen Kong oder Ball mittragen und auch mit ihr gespielt, sie apportiert, gibt aus und wartet und geniesst diese Abwechslung sehr! Mit Shiria rannte sie auch einige Male über das Feld, die Aufforderung zum Spiel akzeptierte sie jedoch nicht! Setzt sich auf Befehl vor dem Überqueren der Strasse am Strassenrand hin, reagiert positiv auf den Befehl: Warte, Auto

- Das Stress -Shirt habe ich ihr beim Spazieren nicht angezogen.

- Daheim sucht sie immer die Nähe des Menschen, d.h. meine Nähe, latscht mir nach, legt sich zu meinen Füssen unter den Schreibtisch oder auf das Gästebett in meinem Büro- Als sie gestern mehrere Stunden in der Obhut meines Mannes und Sohnes war, lag sie zwei Stunden bei der Eingangstüre und wartete auf mich.

- Anda kotet mindestens 6x täglich, was m.E. nicht normal ist

- Schwierig war für mich die Situation als 2x Besuch zu uns kam. Anda liess sich nicht beruhigen, hat in der Küche ununterbrochen gebellt, verhielt sich jedoch schnell ruhiger, als sie raus durfte, mit einem Sauohr, hat sich aber immer zwischen die Menschen gedrängt oder unter den Tisch gelegt. Ich kann nicht Gäste betreuen und den Hund erziehen im gleichen Moment!

- Mehrmals habe ich Anda gebürstet, fein, ohne Druck. Sie mag es nicht besonders gerne, hat aber nie nach mir geschnappt

Mehr fällt mir momentan nicht ein, sehe jedoch, dass es enormen Aufwand braucht um kleine Verbesserungen zu erreichen. Was für alle Beteiligten die grösste Belastung und fast nicht zu ertragen ist, ist das Verhalten von Anda bei den bekannten Situationen: Wind, Unwetter, Blitz, Donner, Feuerwerk. Anita und Stefan haben dann jeweils schlaflose Nächte mit vielen negativen Folgen am nächsten Tag. Es kann doch nicht sein, dass sich Anita oder Stefan die ganze Nacht sitzend auf dem Badezimmerboden aufhalten muss um am nächsten Tag gerädert zur Arbeit zu gehen??!!


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Liebe Anita,

ich hoffe Deine Mutter ist damit einverstanden, dass Du den Brief so veröffentlichst?

Da dort einige Fragen versteckt sind, die ich beantwortet habe, stelle ich einige meiner Antworten auch noch mit rein.

Nachts verschwand sie im UG, mit Stress-Shirt und hielt sich ruhig. In unserem Haus wohnt ein anderer Hund, in der unmittelbaren Nachbarschaft noch vier weitere! Es war mir praktisch nie möglich, Anda ruhig und ohne Gebell morgens aus dem Haus zu bringen. Unterwegs wurden dann alle Zwei- und Vierbeiner angekläfft. Was ich sehr negativ empfand war, dass sie einen 5 Monate alten Welpen agressiv anbellte und ihn nicht in ihre Nähe liess. Habe ein weiteres Zusammentreffen vermieden, um dem kleinen Hundi ein weiteres negatives Erlebnis zu ersparen.
Jede Stresssituation (bellende Hunde, Umstellungen, neue Situationen, neue oder als stressig bekannte Umgebung, wechsel der Bezugsperson ect. ) belastet die Fähigkeit weitere Stressoren zu kompensieren. Anda hat aufgrund ihrer Geschichte ohnehin Defizite mit stressigen Situationen umgehen zu können und fährt daher recht schnell hoch. Wenn dann innert kurzer Zeit dieses Stresssystem stark belastet wird, ist sie in weiteren Situationen vollkommen überfordert und reagiert über.So ein Welpe mit 5 Monaten kann da durchaus sehr belastend sein, gerade für Anda, die ohnehin Schwierigkeiten hat mit Hunden sovuerän zu kommunzieren. Junge Tiere und Menschen reagieren häufig unvorhersehbar, sind wild und hektisch, das ist nicht so leicht einzuschätzen und damit umzugehen, wenn die Nerven ohnehin schon blank liegen.

Das Verhalten gegenüber dem Junghund kann ich daher vollkommen nachvollziehen, das ist aus Andas Situation heraus vollkommen verständlich.

Es ist daher definitiv sinnvoll gewesen, keine weiteren Kontakte zuzulassen, für BEIDE Hunde.

  • Anda kotet mindestens 6x täglich, was m.E. nicht normal ist
Das ist tatsächlich ungewöhnlich. Haben Sie das gleiche gefüttert, das Anita nun gibt oder bekam sie noch etwas anderes dazu? Bei Anita hatte sich der Kotabsatz ja deutlich reduziert. Es könnte ebenfalls mit Stress zusammenhängen (wie war denn die Kotkonsistenz und -farbe?) oder mit anderen Futterbeigaben, die sie nicht so gut verdauen kann.Das Stresssystem und die Verdauung sind in ihrer Funktion eng mit einander verbunden, daher ist dies eine sehr wichtige Information.

  • Schwierig war für mich die Situation als 2x Besuch zu uns kam. Anda liess sich nicht beruhigen, hat in der Küche ununterbrochen gebellt, verhielt sich jedoch schnell ruhiger, als sie raus durfte, mit einem Sauohr, hat sich aber immer zwischen die Menschen gedrängt oder unter den Tisch gelegt. Ich kann nicht Gäste betreuen und den Hund erziehen im gleichen Moment!
Das ist natürlich immer schwierig, aber wenn sie sich recht bald beruhigen konnte, hält sich das ja noch in Grenzen. Man kann einfach nicht alles haben .

  • Mehrmals habe ich Anda gebürstet, fein, ohne Druck. Sie mag es nicht besonders gerne, hat aber nie nach mir geschnappt
Darf ich fragen, warum Sie sie gebürstet haben? Hatte sie sehr stark gehaart, dass es nötig schien?Es ist für Anda einfach eine Tortur, die wir ebenfalls in den nächsten Stunden gemeinsam angehen möchten. Anda kann möglicherweise lernen dies mehr zu geniessen oder es zumindest weniger unangenehm zu finden, dafür sollten aber unnötige und deutlich unangenehme Bürstaktionen möglichst vermieden werden.

Mehr fällt mir momentan nicht ein, sehe jedoch, dass es enormen Aufwand braucht um kleine Verbesserungen zu erreichen.
Aus meiner Sicht sind die Verbesserungen die bisher erreicht wurden für einen Hund in dem Alter und dieser Vorgeschichte enorm.Andas UND Anitas Verhaltensstrukturen haben sich 11 Jahre eingebrannt. Es muss hier ein weitgreifendes Umdenken auf beiden Seiten stattfinden und diese Anforderung ist nicht zu unterschätzen.

Zusätzlich ist zu bedenken, dass ich für Anita die Trainingsthemen sehr detailiert und kleinschrittig aufbereite, da sie diese sonst aufgrund ihrer Einschränkung nicht so gut umsetzen könnte. Ich bin ganz ehrlich begeistert, wie toll Anita meine Hilfen umzusetzen versteht und wie sich hierdurch nach und nach Einiges aufzulösen beginnt.

In einer anderen Konstellation mit einem jüngeren Hund wären die Fortschritte sicherlich schneller zu erkennen, aber es ist nunmal so, wie es ist.

Was für alle Beteiligten die grösste Belastung und fast nicht zu ertragen ist, ist das Verhalten von Anda bei den bekannten Situationen: Wind, Unwetter, Blitz, Donner, Feuerwerk. Anita und Stefan haben dann jeweils schlaflose Nächte mit vielen negativen Folgen am nächsten Tag. Es kann doch nicht sein, dass sich Anita oder Stefan die ganze Nacht sitzend auf dem Badezimmerboden aufhalten muss um am nächsten Tag gerädert zur Arbeit zu gehen??!!
Ein schwieriges Thema... Auch dieses Problem besteht nun schon seit 11 Jahren, wenn ich das richtig weiss und egal was gemacht wurde, selbst mit Beruhigungsmitteln gab es hier immer schlaflose Nächte zu überstehen inklusive einer heftigen Überforderung auf beiden Seiten.Anda hat keine Idee, wie sie diesen für sie belastenden Reizen aus dem Weg gehen oder wie sie die Situation für sich akzeptabel gestalten kann und die zweibeinigen Beteiligten wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen wenn Anda so abdreht.

Auch hier ist es schlicht und einfach ein Prozess der langsam eingeleitet wird. Die erste Idee war nun, das Anita eine Möglichkeit findet Anda in dieser Situation zu unterstützen, ohne alles noch schlimmer zu machen.

Schlaflose Nächte gäbe es auch ohne diesen Schritt, nur dass der Stresspegel auf beiden Seiten jedesmal deutlich stärker ansteigt als mit dieser Aktion. Sobald eine Strategie gefunden werden kann, die eine Besserung der Situation mit sich bringt, sinkt der Stresspegel und die schlaflose Nacht ist zwar immer noch nicht toll, aber besser als wenn der Stresspegel zusätzlich dermassen ansteigt. Diese neue Strategie setzt also gegen die bisherige HILFLOSIGKEIT in der Situation an. Wenn das funktioniert, werden wir die Strategie Schritt für Schritt verändern können. So kann Anda am Ende mit etwas Geduld und Glück vollkommen ohne Anitas Anwesenheit im WC entspannt liegen und das Unwetter verschlafen.

Meine Kollegin Sandra Fust sucht immer noch nach Möglichkeiten, wie Anda durch naturheilkundliche Verfahren zusätzlich unterstützt werden kann, da aber auch ihr Verdauungssystem noch so stark belastet ist macht es dies besonders schwierig. Wir wollen ja keine Symptome unterdrücken, sondern langfristig die Situation für alle Beteiligten positiv beeinflussen.

Wir bleiben dran, versprochen.

 
Liebe Anita, liebe Anda
Ich muss hier einfach wieder einmal schreiben wie sehr ich euch bewundere! Ich finde es toll, hast du die Probleme erkannt und gehst sie Schritt für Schritt mit Katrin an, auch wenn viele Muster eingefahren sind, bist du bereit dich für deinen Hund zu verändern, das ist für mich wahre Tierliebe... Und ich finde es toll, was ihr für Fortschritte macht, ich finde, wenn ich eure Berichte lese, sind die Fortschritte groß, klar dauert es seine Zeit, aber ist ja klar, hat ja auch gedauert bis es " iigfahre" gewesen ist, ich freue mich schon auf eure weiteren Berichte...


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