ich glaube, es ist einfach auch schwer, wenn der ersthund so "hochsozial" und völlig unkompliziert mit andern hunden ist. wäre jendayi die älteste, würd ich wohl sagen, boah, sind die barsois kompliziert mit andern hunden... die eine ist eher ängstlich, die andere geht nach vorne bei überforderung... bei näherem hinsehen sieht es ja dann ganz anders aus...
und leider machen es einem die andern HH manchmal wirklich nicht leichter. heute war auch eine, ihr hund floh schon fast in die töss als er meine nur sah, aber er war frei. wäre ich jetzt so wie einige andere HH dort, hätte ich meine einfach gelassen. dawn hätte gedacht, poey, kann man den ev. scheuchen? jendayi hätte gefunden, hurra, der spielt verstecken, gehen wir gleich mal gucken. nastassja wärs egal gewesen. dennoch wären mind. zwei meiner drei zu dem hund hin und der hätte panik bekommen. "meine tut nichts" kam es da auch schon von der frau als ich anleinte. als ich ihr sagte ob sie sie nicht unterstützen wolle, die habe doch grad panik ohne ende dort unten am fluss. guckte sie mich entgeistert an... dieser hund braucht auch abstand... und unterstützung. ich werd nie verstehen wenn leute ihre hunde einfach sich selbst überlassen. bei manchen scheint es wirklich nur wichtig zu sein, dass er nicht "beisst", denn das gäbe ja ärger und wenn dem nicht so ist, dann lässt man den hund einfach hund sein. von lesen können keine spur. dieser hund wird vermutlich täglich von irgendwelchen die nicht anleinen (weil er ja auch frei ist) bedrängt und steigert sich immer mehr in seine angst. wieso zum teufel sieht man sowas nicht???
und leider machen es einem die andern HH manchmal wirklich nicht leichter. heute war auch eine, ihr hund floh schon fast in die töss als er meine nur sah, aber er war frei. wäre ich jetzt so wie einige andere HH dort, hätte ich meine einfach gelassen. dawn hätte gedacht, poey, kann man den ev. scheuchen? jendayi hätte gefunden, hurra, der spielt verstecken, gehen wir gleich mal gucken. nastassja wärs egal gewesen. dennoch wären mind. zwei meiner drei zu dem hund hin und der hätte panik bekommen. "meine tut nichts" kam es da auch schon von der frau als ich anleinte. als ich ihr sagte ob sie sie nicht unterstützen wolle, die habe doch grad panik ohne ende dort unten am fluss. guckte sie mich entgeistert an... dieser hund braucht auch abstand... und unterstützung. ich werd nie verstehen wenn leute ihre hunde einfach sich selbst überlassen. bei manchen scheint es wirklich nur wichtig zu sein, dass er nicht "beisst", denn das gäbe ja ärger und wenn dem nicht so ist, dann lässt man den hund einfach hund sein. von lesen können keine spur. dieser hund wird vermutlich täglich von irgendwelchen die nicht anleinen (weil er ja auch frei ist) bedrängt und steigert sich immer mehr in seine angst. wieso zum teufel sieht man sowas nicht???