Gelber Hund braucht Abstand...

liebe Moni, dein Jayson und meine Dix sind zwei ganz verschiedene paar Schuhe :D Jayson hat wohl mal jemand anknurren oder ein Beller loswerden. Dix kann aber in einer solchen Situation nicht kommunizieren, da gibt es nur losstürmen und abschnappen...genau darum, will ich, dass sie lernt in RUHE zu kreuzen, sie darf den Hund anschauen (für das lege ich sie extra ins Platz), aber sie muss ruhig sein...wenn sie anfängt zu bellen, kommt sie in ihr altes Muster und kann überhaupt nichts mehr "lesen...

 
Ne, glaub mir, Jason war auch nicht immer so :(

Und noch heute läuft mein Männlein schneller, wenn es zu Hundebegegnungen kommt. Er und Jason hätten sich da auch ganz schön hochgeschaukelt.

 
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Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass ihr das auch noch packen werdet! ;)  Ihr habt schon so viel zusammen erreicht! Solche Situationen, in denen ein freier Hund auf Euch zustürmt sind sicher sehr unangenehm, das kann ich nachvollziehen. Es ist aber nicht zwingend so, dass dies Euch immer wieder im Training zurückwerfen wird - weil der Kontext ein anderer ist als beim "gesitteten" Kreuzen.

Ich bin überzeugt, es würde Euch ganz viel helfen, wenn Du Deine Ansprüche etwas zurückschrauben würdest. Genau genommen ist es nämlich überhaupt nicht natürlich, dass sich ein Hund gegenüber einem auf ihn zustürmenden fremden Hund passiv verhält. Zumindest beschwichtigen oder abwenden, irgendetwas muss ein Hund "zurückkommunizieren". Irgendetwas muss Hund tun, von sich aus. Für einen Hirtenhund ist Angriff/Abwehr sozusagen die naheliegende Reaktion. Wenn da jetzt doof gesagt ein fremder Hund auf sein Grundstück oder auf seine Herde zustürmt, wird er sich nicht hinlegen und Däumchen drehen. In erster Linie wird er bellen, drohen und vertreiben. Genau das, was Dix (und auch meine zwei) tun. Es ist sehr unfreundlich, was die heranrennenden Hunde tun. Wieso sollen meine Hunde dann von sich aus freundlich bleiben? Der andere provoziert voll! Dix bellt aus der Überforderung/Stress heraus, wenn die Distanz zu gering ist. Somit ist es Dein Fehler, wenn sie bellen muss, nicht ihrer ;)  

Selbstverständlich kann ein Hund lernen, bei so einer Begegnung ruhig/freundlich zu bleiben. Dies aufgrund unterschiedlicher Motivationen/Situationen, zBsp:

- Hund hat "von Natur aus" eine "nette" Strategie für solche Situationen. Typisch der Labi, der flirtet

- Hunde sind sich trotz anfänglicher Unfreundlichkeit "sympathisch" = freundliche Annäherung/Spiel

- dem Hund wurde jegliche Reaktion weggestraft = erlernte Hilflosigkeit/absolute Passivität

- der Hund hat so viel Vertrauen zu HH, dass er sich auf ihn/sie verlassen kann und weiss, dass er/sie dafür sorgen kann, dass niemandem etwas passiert

Mit Dix wird es auf letzteres hinauslaufen. Das braucht aber noch etwas Zeit und gutes Training von Dir. Deshalb bin ich überzeugt, dass Du Dir mit dem "ja nicht bellen" zu viel Stress machst. Du versuchst es nämlich wegzustrafen/abzustellen, was gegen den Vertrauensaufbau geht. Überlege Dir mal, das Dix anstelle des Bellens aktiv machen könnte in so einer Situation. Und wenns bellt, dann bellt es halt. Eben, der Kontext ist ganz ein anderer, als beim "gesitteten" Kreuzen. Von daher machst Du Dir nichts kaputt, wenn Du sie einfach mal machen lässt? Sie kommuniziert schon, einfach nicht so, wie Du es Dir wünschst. Ich habe Jace auch schon unter den Arm geklemmt - wie würde Dix da reagieren?

Zum Glück erlebe ich es sehr selten, dass jemand seinen freilaufenden Hund auf uns zubrettern lässt! Auf Diskussionen lasse ich mich nicht mehr ein. Dafür ist Mudi dann auch zu laut - ein weiterer Vorteil... Wie oft kommt denn das bei Euch pro Woche vor?

@chnopf Nah ist relativ. Teilweise kommen die Hunde also schon recht nahe, aber noch nie so nah ran, dass es eine Beisserei hätte geben können. Wenn ich meinem Hund eher etwas mehr Leine gebe, bleibt der fremde Hund eher etwas mehr auf Distanz zu ihm und auch freundlicher (wahrscheinlich auch weil mein Hund durch die Leinenlänge freundlicher bleibt?). So gab es dann aber auch schon ganz freundliche Kontakte und sogar manchmal ein Spiel aus der zuerst angespannten Situation heraus. Es läuft ja zum Glück nicht immer alles schief :D  Ist wohl irgendwie anders hier in meiner Region. Die Leute hier wären bei einem austickenden Mali sicher nicht so easy drauf, wenn ich schon nur sehe, was ein austickender Mudi für Eindruck macht ;)  Im Normalfall entschuldigen sich dann die Leute noch bei mir, dass sie ihren Hund nicht zu sich nehmen konnten. Besonders dann, wenn sie ihn abholen kommen müssen :D  .

@Magi Echt? Hier macht ein Maulkorb wirklich Eindruck! Obwohl es ja ist, wie Du schreibst: es könnte nichts mehr passieren ;)  Dafür hat man dann den Stempel "böse Hunde" obwohl die Hunde den Maulkorb wegen was anderem tragen...

 
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@Cuvac einmal hat Zelda einen getragen einfach zum Training. Wir hatten ihn zufällig dabei, weil ich jemanden traf den ihn mir abkaufte. Hab die Zeit in der ich gewartet habe sinnvoll genutzt und ihr den Maulkorb angezogen. Jeder zweite Hund wurde zu Zelda hin gelassen. Klar ihre Körpersprache war entspannt und ruhig, sie braucht ihn auch nicht. Auch auf bitten hin, ihre Hunde weg zu nehmen hatte es niemand eilig.

Das anderer Erlebnis war mal mit einem Hund der zur Sicherheit einen Maulkorb trug. Ich lief mit einem Beagle voraus den ich gesittet hatte und nicht soooo freundlich ist. Hab dem Besitzer gesagt er soll sofort seinen Labrador anleinen/zu sich nehmen. Sowohl der Beagle wie auch der nächste Hund seien NICHT freundlich. Da meinte er nur das übliche ala "meiner tut nichts". Das hat mich echt zum denken gebracht. Der Labrador bedrängte natürlich den Beagle und den anderen Hund. Wir haben dann zu zweit den Labrador abgedrängt, ging zum Glück gut. Aber wenn nicht mal dann die Bitte anzuleinen ernst genommen wird, weiss ich auch nicht weiter..

Lustigerweise wirkt die Ausrede "SIE IST LÄUFIG" sehr gut. Während Miyus läufigkeit, kreuze ich ungern Hunde (Rudeldynamik) und da wurde bis jetzt immer angeleint. Egal ob Kastrat, Hündin oder Rüde. Seither ruf ich das auch mal denen zu, wo ich weiss sie sollten lieber auch anleinen :) Miyu ist also sehr oft im Jahr läufig :D

 
@Magi Vielleicht denken die auch, Läufigkeit sei was ansteckendes  :biggrin:  Vielleicht sollte ich das auch mal probieren... Dann muss ich einfach meinen Jungs noch beibringen, dann nicht gleich das Bein zu heben  :lol:  Mit Zwingerhusten hab ich drum auch schon probiert (da hatte mein Hund den sogar), half aber auch nichts...

Ich habe einmal erlebt, da wollte im Wartezimmer beim TA eine Frau die ihre Katze abholte, Duke den Maulkorb ausziehen. Da war ich echt für einen Moment handlungsunfähig - Duke auch  :eek:  

Da kommt mir gerade in den Sinn: das sexy grüne Body vom TA hat uns damals alle Hunde ganz sicher vom Hals gehalten! Vielleicht wäre das effektiver als das gelbe Band?

 
Cuvac mehr Leine möchte ich Asta nicht geben da ich sie dann weniger unter Kontrolle habe. Sie macht zwar (noch) keine Löcher kam aber schon mehrmals drunter und geht dementsprechend an die Situation ran. Und ja, bei uns kommen die Hunde dann wirklich ganz hin. Aber zum Glück passiert es nicht mehr so oft. Ich werde mir trotzdem mal Gedanken machen wie ich bei solchen Begegnungen reagieren sollte/kann. Hier hat es ein paar gute Ansätze.

 
Vielen Dank Cuvac. Du hast das Ganze super zusammengefasst. 

Hier bei uns ist es ja auch so, dass sehr viele HH ihre Hunde zu allen hinlassen. Aber 99,9% der Begegnungen gehen auch friedlich aus, was auch mal ein Knurren, Bellen oder einmaliges Abschnappen beinhalten kann. Es findet es aber niemand tragisch, wenn ein Hund dem anderen unmissverständlich klar macht, dass keine Annäherung erwünscht ist.Die meisten Hunde begreifen dies auch gleich und ziehen sich zurück (sieht man mal von einigen Labis ab) und die Menschen lachen dann meist über die Situation. 

Und auch, wenn Jason mal wieder findet, er könnte mit seinem Bellen und Hüpfern einen entgegenkommenden Hund beeindrucken, habe ich es bis jetzt vielleicht im Promillebereich erlebt, dass sich Jemand aufregt. Genauso steckt es Jason dann aber auch weg, wenn ihn ein anderer Hund an der Leine anpöbelt.

Von daher würde hier das gelbe Band auch nicht viel bringen. Insbesondere da auch viele bereits gelbe Robidogsäckchen an ihrer Leine hängen haben.

Moni  

 
Ich finde die Disskusion sehr spannend, da ich ja mit Nemesis eine ähniche "Disskusion" habe. Und ich kann Jasy und Cuvac zustimmen, ich kann von Nemesis nicht erwarten, dass sie gar nicht mehr reagiert, wenn andere Hunde kommen, aber wenn sie einmal ein Beller abgibt, ist dies für mich noch längst kein Weltuntergang mehr!

Und was die Coolnes der Hundehalter angeht bei Jasy, kann ich nur zustimmen, die sind ganz ganz toll zum trainieren...

 
gut, dann werde ich versuchen meine Ziele etwas zu reduzieren...das ruhige Kreuzen lassen wir so und wenn die Hunde frei auf uns zu kommen, lass ich Dix "ausflippen" :wink: (das kommt mindestens jeden 2.oder 3. Tag vor)...wenn der Hund in Dix`s Reichweite kommt, muss er halt mit Fellverlust rechnen :D

 
Na ja, es gäbe ja immer noch die Möglichkeit eines Maulkorbs bevor Dix den anderen Hund um sein Fell erleichtert :D

Aber einfach nur ausflippen lassen, ist natürlich auch nicht die Lösung...aber das weisst du ja selbst :)  

Moni

 
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Ich habe Jace auch schon unter den Arm geklemmt - wie würde Dix da reagieren?
Eine spannende Frage. Wäre interessant, wie ein erwachsener Hund darauf reagiert.

Ich habe das bei Jason als Welpe und Junghund auch gemacht, wenn er ausgeflippt ist. Er kam dann erst wieder runter, wenn er wirklich ganz entspannte und seine Hinterbeine schlaff nach unten hingen...was mit der Zeit immer schneller ging.

Es müsste bei Dix ja vielleicht nicht zwingend ein Hochnehmen sein (vor allem, wenn sie im Stress dann evt. noch um sich schnappen würde oder sie dadurch noch mehr gestresst wäre). Aber vielleicht hilft ihr ja nur schon ein körperliches Rahmen geben wie z.B.  durch ein Hinknien und Festhalten an der Brust in Situationen, die sie alleine noch nicht schafft. Auch das kann man vorher schon sehr gut in entspannten Situationen üben, damit sie es vom Prinzip her schon positiv bewertet, wenn es dann wirklich zum Einsatz kommt.

Moni

 
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Aber einfach nur ausflippen lassen, ist natürlich auch nicht die Lösung...aber das weisst du ja selbst :)  

Moni


ja, war irronisch gemeint...))) Maulkorb kommt nicht in Frage, will sie nicht noch mehr stressen...ist ja nicht meine Schuld, wenn die andern ihre Hunde nicht anleinen können...

In einer Notsituation habe ich sie auch schon ein oder zweimal in den Arm genommen und sie war ruhiger, hat nur noch leicht geknurrt...meine Bedenken sind, dass sie dann die Situation noch verschlimmert, weil sie denkt, jetzt wird es schlimm, Frauchen nimmt mich auf den Arm...oder ist das menschliches Denken? ich habe mich auch schon niedergekniet und sie in Schutz genommen, aber da habe ich auch das Gefühl, dass es für den Moment hilft, aber was lernt Hund daraus? Frauchen gibt mir Schutz / fremde Hunde sind ganz gefährlich?...ich bin da hin und her gerissen

 
(das kommt mindestens jeden 2.oder 3. Tag vor)...
Oh, das ist oft. Vielleicht würde es euch helfen, wenn ihr mal eine Zeit lang in weniger frequentiertem Gebiet spazieren geht? Dann könnt ihr beide eure Nerven sich etwas erholen und den Frusttoleranzspeicher wieder auffüllen lassen.

Ich wohne ja wirklich nicht in dünn besiedeltem Gebiet, schaffe es aber locker, meine Spazierwege so auszuwählen, dass ich vielleicht 2-3 Hunden pro Woche begegne.

 
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Wiso denkst du denn dass der Maulkorb sie stressen könnte?
Eventuell weil der Hund dann die Verknüpfung machen könnte: Maulkorb -> aha, es kommt ein böser Hund -> bereite mich also darauf vor.

Den Maulkorb während des gesamten Spaziergangs aufzusetzen, käme mir auch nicht in den Sinn. Das würde ich meinem Hund nicht antun wollen.

 
Ich glaube, wenn der Hund gut an den Maulkorb gewöhnt ist, stresst es ihn überhaupt nicht, wenn er stundenlang damit rumlaufen muss - Voraussetzung ist natürlich, dass der Maulkorb gut sitzt. Das habe ich x Mal beobachten können bei den organisierten Hundebegegnungen und sah das auch beim Hund meines Ex, als er auf der Fähre nach Korsika den MK tragen musste.

Amiga wäre sehr wohl gestresst damit, einfach weil sie den so gut wie nie trägt.

 
@ Dumboline: Dass sich der Hund an das Teil gewöhnen kann, ist klar. Er gewöhnt sich ja auch an ein Halsband, beispielsweise.

Aber MEIN Hund wäre trotzdem eingeschränkt. Er nimmt gerne mal etwas ins Maul, schreddert einen Ast. Auch wenn ich kurz eine Verlorensuche oder ein Zerrspiel oder sonst etwas in diese Richtung machen möchte, muss immer erst der Maulkorb weg. Gudi zuwerfen oder streuen, geht auch nicht.

Und kaum ist es ein wenig wärmer, hechelt mein Hund. Natürlich kann er auch mit dem MK hecheln, aber den Fang kriegt er damit nie so weit auf wie ohne, und auch die Zunge nie so weit raus. Tabasco hätte mit MK also definitiv einen weniger angenehmen und weniger interessanteren Spaziergang. Das Anziehen des Teils ist auch noch etwas knifflig. Weil mein Monster langes Fell hat, muss man beim Verschluss immer gut schauen, dass ja keine Haare eingeklemmt werden. Was, weil der MK ja eng sitzen  muss, nicht einfach ruckzuck geht.

 
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Ich bin bisher in diesem Thread zwar nicht aktiv, lese aber mit und kann beim Thema Maulkorb nicht auf die Finger sitzen.

Ich verstehe nicht, wieso Maulkörbe noch immer derart verpöhnt sind.

Maulkörbe sind, wenn gscheit und mit Ruhe aufgebaut, meines Erachtens ein sehr gutes Hilfsmittel.

Man muss als Halter keine Angst haben, dass sein Hund den anderen wirklich verletzt und ist so auch etwas entspannter unterwegs. Sollte tatsächlich mal der gehorsam vergessen gehen, passiert immerhin nichts körperliches.

Ebenfalls ist es für herannahende Hundehalter ein EINDEUTIGES Zeichen, dass der Hund mit etwas Mühe hat.

Ja, ich gehöre zu diesen Bösartigen Rabenhundemamas, die ihre armen Geschöpfe dazu zwingt, gelegentlich auf dem Spaziergang einen Maulkorb zu tragen.

Nicht weil er muss, sondern weil er kann.

Wenn die Wildsau Maulkorb trägt wird beim Entgegenkommen in aller Regel erst angeleint und Abstand gehalten, dann wird gefragt, wieso er den Maulkorb trägt.

300% effektiver aös jedes gelbe Band/Schild/Tuch.

Wenn die anderen dann hören, dass es nur zu Trainingszwecken ist war es noch nie ein Problem und wir bekommen sogar sehr positives Feedback dafür, dass die Wildsau dabei so relaxt ist.

Ein Hund mit passendem, korrekt aufgebautem Maulkorb kann alles machen. Schnüffeln, rennen, wälzen, trinken, kommunizieren. Lediglich ist dabei ein plötzlich auftauchender Hund geschützt und/oder ein anderer HH "gewarnt".

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Grüessli

Lintu_Cobain und Wildsau

 
Hier zwei Fotos, die zeigen sollen, was ich meine:

Anhang anzeigen 83587

Anhang anzeigen 83586

Und eben, all die erwähnten Dinge, die mein Hund mit Maulkorb nicht machen kann.

Natürlich, wenn es um den (Beiss-)Schutz geht, ist ein Maulkorb optimal. Ich wollte nur die Einschränkungen aufzeigen, wegen denen ich meinem Hund den MK nicht auf dem gesamten Spaziergang zumuten will.

 
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Ja klar, etwas ins Maul nehmen kann er nicht aber etwas suchen und verweisen geht z.Bsp. problemlos. Dann müsste man seine Aktivitäten zwischenzeitlich anpassen.

An Catbas Stelle würde ich aber wahrscheinlich auch nicht meinen Fokus auf das MK-Training setzen (obwohl das nie schadet und ich das jetzt dann wirklich endlich mal angehen muss!).

So wie ich das mitgekriegt habe, sind Catbas Hauptbedenken ja nicht, dass Dix einen anderen Hund ernsthaft verletzen könnte, sondern dass sie im Training immer wieder zurück geworfen wird. Drum würde ich mal für eine Weile Hundebegegnungen meiden und dann gezielt ans Training gehen wenn meine Nerven wieder besser sind.

 
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