geschichten im hause o

gestern hab ich auswärts übernachtet. nicht vor der tür, weil fa mich vergessen hat. nene, ich durfte beim tierarzt bleiben, wo mein aufe geflickt wurde, und schlafen.

heute wurde ich von meiner kleinen freundin abgeholt. sie hatte fa dabei. erst gings nach aarau, da musste fa noch was arbeiten, anschliessend nach hause, wo ich (zu) stürmisch von grosshund begrüsst wurde. ich liess mich aufs sofa hieven und verwöhnen. sie haben mich nicht vergessen. sie haben mich vermisst. recht haben sie.

j

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fa hat uns ein wochenende mit richtigen spaziergängen versprochen. nicht nur die popligen runden durchs quartier - welche olfaktorisch nicht unspannend sind, aber halt eher zuoft gesehen und wir höchstens ein mini stück offline laufen dürfen.

grosse worte für jemanden, der diese woche nur 1x vor 10uhr30 aufgestanden, aber immer weeeeit nach mitternacht ins bett gekommen ist. jaja, wir sehen alles, auch wenn wir schlafen.

das ziel für heute war, vor 9uhr wach zu sein. das war sie. kurz. aufgestanden ist sie dann um nach 10uhr. immerhin.

als sie den weg hinter die felder einschlug, wussten wir, dass sie es schafft. es hustet, röchelt und japst schleicht ungewohnt langsam, aber versprochen ist versprochen.

ausgelastet

c und j

 
gestern wurden die langen gabeln ausgepackt. neun stück. und es kam besuch. viel besuch. ein teil davon hatte am vortag schon fleisch mitgebracht - und es über nacht auf unserer terrasse deponiert. folter! eben dieses fleisch haben die vielen zweibeiner in lauter und lustiger runde aufgespiesst und erst in die pfannen getunkt, die auf den tischen standen, und anschliessend in die saucen auf dem teller, bevor sie verspeist wurden. es wurde viel getrunken, gegessen und gelacht. es war gemütlich und offensichtlich sehr kurzweilig. ich fand es mehrheitlich ok. zeitweise war etwas viel trara um meine wenigkeit - oder was ich dafür hielt. richtig frech war ja, dass absolut nichts von dem leckeren essen unter dem tisch landete. das bin ich mir so nicht gewohnt. an grossen tafeln hat es mindestens ein kurzbein, das den teller inhalt zumindest ein bisschen dekorativ unter dem tisch verteilt. vielleicht liegt es daran, dass alle gäste lange beine hatten. nach dem dessert - nein, auch da gab es nichts für uns hunde - stieg die spannung merklich. wie es um weihnachten in der wg tradition ist, wurde eine tischbombe gezündet. erst wurde es ganz leise, dann gab es einen knall, dann stank es eklig und dann war ein gejohle am tisch. ich machte mich ganz klein und mein po schob mich richtung schlafzimmer. sicher ist sicher. als ich mich nach ein paar minuten wieder hinaus traute, stank es im ganzen wohnraum... und fa trug schnauz. auch das ist tradition. komisches volk, diese menschen.

richtig wohl fühlte ich mich erst wieder, als wir mit fa alleine waren. dann habe ich mir sogar an den stinkenden inhalt der tischbombe gewagt. alles halb so schlimm.

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unsere abendrunde machen wir heute u.a. an der bachstrasse. die heisst so, weil sie dem bach entlang führt. ich finde, sie könnte genau so gut katzenstrasse heissen, weil es da immer katzen hat. allein heute abend hab ich 2 gesehen und sie fa angezeigt. die lobt mich jeweils ruhig und steckt mir ein leckerli zu. bei der dritten katze entscheide ich mich, mich selbst zu belohnen. die sitzt auch arg nah, so dass ich praktisch mit der nase auf sie stosse und nur noch ein sätzchen machen muss. ein sätzchen machen auch jamie und fa... und die katze. letztere in den bach. die kommt aber ganz schnell schwimmend und fauchend und buckelnd wieder aus dem wasser raus. sehr unfreundlich. hab mich etwas sehr darüber aufgeregt, aber nur kurz. fa hat mich nur gefragt, was das denn sollte. ganz ehrlich, ich bin selbst etwas überrascht über den ausgang.

c

 
C & J, Eure Geschichten aus dem Alltag sind einfach toll. Danke nehmt ihr Euch die Mühe und lässt uns Foris an Euren Abenteuern, Erlebnissen und Mühen des Hundelebens teilhaben.

Ich lese immer gerne mit!

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heute stand ich mal was nah am wasser - eindeutig meinem antielement. aber ich musste ganz dringend mein geschäftchen verrichten. ich hab mich schon gedrüllt und bin mit rundem rücken zum bach gestanden, fa hatte das säckli schon parat, da hörten wir, wie es blupp blupp gemacht hatte und sahen wie das geschäftchen sich selbst entsorgte und davon schwamm.

erleichtert

j

 
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nur noch ganz selten wünscht sich fa ein schwarzes loch tue sich vor uns auf und sie könne mich - und minime gleich mit! - oneway farfaraway jagen.

meist ist eine verkettung unglücklicher umstände der grund... und jamie.

heute haben wir wenige hundert meter vor unserer haustür hunde gekreuzt, die ich nicht mag. grosses gedöns beiderseits. die frauchens blieben freundlich. man kennt sich. man kennt die umstände. die distanz - unter 5 meter ohne ausweichmöglichkeit und mit vorhergehendem imponiere der hündin - war einfach zu klein.

danach musste ich mal gross. grad in dem moment sehe ich, dass eine andere hündin von 40 metern an der flex näher kommt, deren erstkontakt mehr als bescheiden war. daran erinnert sich auch jamie. grosses, nicht enden wollendes gedöns. fa wurde sauer - mehr übers herrchen. der ist eh ein spezieller typ, hat von individualdistanz noch nie was gehört. schüttelt auch bei ruhigen kreuzungen den kopf und brummelt 'nettigkeiten'. fa verschafft uns distanz, verliert kurz ihre contenance, weil ich von beruhigen grad gar nichts halte - jamie auch nicht - und zumindest ich bin wieder ansprechbar. ich hab das gefühl, ihre gelassenheit ist auf reisen... wenn ich nur wüsste, wo.

c

 
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die sonne scheint. draussen noch viel mehr als hier drinnen. fa hat sich nach dem mittaghüeti kurz aufs sofa gelegt, wo schon cara liegt. aber mein personal ist ja noch da. also leg ich mich mal ganz auffällig auf den teppich vor der geschlossenen terrassentür und fixiere. es passiert nichts. ich beginne zu knurren. das personal guckt. gut so. doch weiter passiert nichts. also fixiere und knurre ich gleich nochmals. das personal guckt, bewegt sich nicht. das geht so nicht. ich belle auffordernd. das personal guckt. cara guckt. fa guckt. letztere erkundigt sich beim personal, was denn los sei. sie vermutet kommunikation zwischen grosshund und mir. pha, als wenn cara mir die tür öffnen würde. nene, ich meine explizit das personal. es solle sich richtung terrassentür bewegen und sie für meine wenigkeit/königlichkeit gefälligst öffnen. fa findet das ne absolute frechheit und ruft mich zu sich aufs sofa. da liege ich noch - im schatten.

bestraft.

j

 
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J du musst das perfektionieren, Ich mach mach das so: vor die Tür sitzen, Frauchen fixieren wenn nix passiert knurren ...... bis dahin hast du alles richtig gemacht ..... aber dann nicht bellen, sondern fiepen und ein wenig jammern, dann glauben sie, dass du raus musst und schon machen die Türsteher brav ihren Job.

gruss Senta

 
morgens früh um kurzvor5 klingelt der wecker. so früh klingelt der sonst NIE! erstaunlich, dass fa gleich darauf reagiert und 20min später aufsteht. ich auch, denn nach dem aufstehen gibt es essen und überhaupt... ich könnte ja was verpassen. jamie liegt noch zusammengerollt in seinem sitzsack und schläft. fa schickt mich mit 'i chome grad weder. gang go legge' zurück auf meinen schlafplatz und verschwindet im bad. ich go go legge, aber vor der badezimmertür. sicher ist sicher. ich hab recht, fa erscheint prompt wieder. ich hab so meine erwartungen an sie. das muss jamie gespürt haben, denn er tänzelt jetzt auch um sie rum. wir wissen, dass sie das morgens so gar nicht erträgt, aber wir können nicht anders. ehrlich! 'es get nüt!!! gönd go legge!'. jamie wählt das sofa, ich den platz vor der küchentür. fa trinkt ihr erstes frühstück. verlässt die küche über mich steigend, zieht schuhe und jacke an und verlässt die wohnung. ich durchsuche die wohnung nach ihr, es ist noch früh, vielleicht war alles nur ein traum.

nein, keine fa im bad. keine fa im zimmer. keine fa im wohnzimmer - jamie schläft derweil weiter. keine fa in der küche - hier schau ich etwas genauer. hejo, leg ich mich vor die wohnungstür und döse.

3h später. fa ist wieder da. wir tänzeln. fa schickt uns nochmals go legge und organisiert frühstück für sie und uns. ich liege in meiner box und jamie wechselt seine position zwischen fressplatz und der küche. die erfahrung zeigt, dass das fressen schneller kommt, wenn man fa nicht im weg steht. ich warte geduldig. es lohnt sich. auch jamie kriegt was.

sofapause für alle. als der öpfeliwecker kurze zeit später klingelt, fa wieder steht, faltet sie meine beschützmibox zusammen und packt einen rucksack für sich. das macht sie nur, wenn wir für einige zeit in einen katzenhaushalt ziehen. mit einige zeit meine ich länger. mit länger mein ich über nacht. mit über nacht meine ich mehrere nächte. in diesem fall das ganze wochenende.

hier sind wir also. heute wuseln hier 5 kinder rum. 3 kenne ich schon. die andern 2 sind auch ok. von den katzen noch keine spur.

zweibeinhütend.

c

 
ich bin in meinem persönlichen himmel. umgeben von jöööös, aufmerksamkeiten und streicheleinheiten ohne ende. fa meint, die steigen mir zu kopf und ich reagiere darauf mit temporärer taubheit - nein, ehrlich, mir ist egal, was sie von mir will, ich hab ja schon alles. DAS kann sie gar nicht leiden. die worte 'morn', 'box' und 'de ganz tag' fallen.

heut nacht hab ich bei ihr im gästezimmer geschlafen - im bett. futter gibt es scheinbar erst zuhause wieder, davon überzeug ich mich doch lieber selber und stürze unter fas füsse die treppe runter. über 3x hält sie es für nötig mich in meinem tun zu unterbrechen und zurück zu rufen. jetzt ist sie mit cara kurz spazieren gegangen.

grüsse aus der box.

ausgebremst.

j

 
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hier kommt rollerdog!

fa hat ihre skates ausgebuddelt. wir waren schon 2 abende damit unterwegs. sie ist so um einiges schneller als zu fuss. trotzdem bleibt genügend zeit zum schnüffeln für mich. bremsen müsse sie sowieso noch lernen, so tue sie das gerne all nase lang. nur wenn es berg ab geht, kommt ein stengeres 'do ned! wiiter!'. wenns arg steil runter geht hat sie nur zeit für ein 'wiiiter!!!' und ich muss mini hendere bei SOFORT vöre näh.

flash.

j

 
eigentlich wäre heute ausschlafen angesagt gewesen. vielleicht eine kurze versäuberungsrunde mit anschliessendem dösen auf dem sofa, während fa - längst überfällig - hundefutter kaufen geht. doch noch gestern abend kam ne sms, ob wir heute morgen früh auf einen patienten schauen können. fa meinte, dass wir das schon können, aber noch vor dem mittag warten andere kleine zweibeiner auf sie. ja, sie. jamie und mich hätte sie in der wg gelassen. jamies neue besitzerin kam nämlich noch in der nacht für ein paar tage ihre schwester besuchen.

also, anstelle von ausschlafen, fressen, nochmehr schlafen - weil fa geht etwas arbeiten -, hiess es heute morgen - ohne viel gefressen zu haben - ab zu kind nr. 1 und dann weiter zu den nächsten.

kurz vor abfahrt die nächste sms. die gesunden kinder müssen nur bis kurz nach mittag supervised werden, nicht wie angekündigt bis am abend. super! fa hat also doch zeit futter einkaufen zu gehn. da wir schon gehfertig sind, nimmt sie uns trotzdem mit.

kind nr. 1 geht es wieder besser. während es das bett hütet, hütet fa es vom garten aus. dort hält sich eine von zwei familienkatzen auf. ich warte derweil entspannt im auto, bis ich merke, dass fa neben dem auto steht. das ist mein auftritt. ich beginne zu zittern als wäre ich jamie im regen. der kofferraum wird geöffnet. jetzt tu ich so richtig nervös. fa will heute nicht das 'es passiert erst was, wenn ichs dir sage, also hör auf rumzuzappeln' üben - das haben wir überhaupt schon sehr lange nicht mehr getan -, nein, sie macht die tür der box auf, während der kater ums auto und ihre beine schleicht. da sieht er mich und ich ihn. er verharrt und starrt mich an. ich habe noch immer hummeln im hintern, aber nicht wegen/gegen ihn, in fas hand riechts nach futter. ich setz mich - nicht weniger hibbelig - hin und fixiere einen punkt in fas gesicht - gelernt ist gelernt. die meint nur gut gelaunt: hesch gseh, de sämi? ich gucke also kurz die katze an und dann grad wieder den punkt in fas gesicht. gelernt ist gelernt. ich werde ein mü ruhiger, schaue den kater nochmals an, dann weg, dann wieder hin, dann wieder weg, ich werde ruuuhig, fa legt mir ein paar guezli in die box und schmeisst eins für sämi in die wiese, damit ich mehr platz habe, um auszusteigen. da seinmein guetzli zum üben nicht ideal ist, holt fa einen becher mit katzenfutter. mich bindet sie derweil im garten an. ich würdige den kater in der wiese keines blickes - mir würde es nie einfallen MEINE fa zu kontrollieren. sie holt mich ab und setzt sich mit mir auf die treppe. das becherli mit dem katzenfutter steht auf dem tisch. dann ruft sie den kater. ganz halber hund kommt er sofort und wird mit futter belohnt. ich auch. ich bin zwar noch im üb-modus, da ist es keine grosse sache, die katze 3 meter neben mir zu ignorieren, aber das will fa irgendwie nicht. sie will, dass ICH adäquat agiere/kommuniziere. das tu ich nach ner weile auch. ich bleibe ruhig, während sich kamikatze uns nähert - wie gut, dass fa in der mitte sitzt. sie streichelt ihn, dann darf ich an der hand schnuppern/lecken und ruhig zugucken, wie er via hand mit carasabber vollgeschleimt wird.so gehts ein paar mal hin und her. er kommt immer näher. ob das so eine gute idee ist? fa verliert ihre gute laune nicht. schmeisst ein sämiguetzli weg, was der jäger sofort registriert und den platz unter fas beinen räumt. ein guetzli für mich und ich darf wieder zurück ins auto.

das hab ich toll hingekriegt.

c

nein, jamie kriegt kein neues zuhause. er geniesst etwas extraaufmerksamkeit vom besuch - und vielleicht ist der koffer bei der heimreise aus versehen 4kg schwerer.

 
nach dem weiterschläfchen im auto ging fa in die luft.

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nein, nicht ganz so hoch... und mit den schuhen. und zwar gleich nachdem sie mich abgerufen und geistesgegenwärtig auf caras schlepp gehüpft ist. beidbeinig. wir sind alle ein bisschen gehüpft. trotzdem. da war aber nichts. sozusagen fehlalarm. zur strafe ging der spaziergang weiter richtung schweinchen in den roggenhausen. die jagen mir eine heiden angst ein. fa musste mich räuspertragenräusper. cara hat der ausflug gefallen. ok, mir auch. ein bisschen. am besten war der teil mit dem hüpfen.

wieder zuhause.

j

 
egal wie tief ich schlafe, wenn ich den ersten ton von jovanottis l'ombelico del mondo höre, erwache ich prestissimo. das ist nämlich MEIN klingelton. ich weiche fa dann nicht mehr von der seite und kann mich fast gar nicht mehr beruhigen, ich wache über jeden ihrer schritte. diesen klingelton hab ich mit hundekumpelaction verknüpft. aufs tiefste.

bald macht sie die drohung wahr und stellt das öpfeli auf lautlos und nur dieses foto wird aufleuchten.

jetzt?jetzt?jetzt?jetzt?

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erwartungsvoll.

j

 
noch während des schreibens des textes geschehen kleine wunder. überall. am meisten in suhr.

text.

der frühling kommt. die enten sind schon da. am strassenrand. am fressen meiner brösmeli.

de schnöuer esch de gschwender. ich schaue aus etwa 4 meter abstand ruhig zu. fa auch. und noch jemand.

pfeilschnell schiesst eine katze von unter den büschen des anderen bachufers hervor, rennt über die brücke und setzt zu einem sprung auf die ente und richtung unter mich an. drama am bach.

schlecht gezielt. hässig schnatternd flieht die ente ins rettende wasser. de schnöuer esch de gschwender. ich erreiche die katze nicht, quartierrunde = leinenrunde. die katze scheint uns erst jetzt gesehen zu haben. erstarrt. fixiert. DIESES spiel kenn ich. fas beruhigende worte auch. sie zeigen wirkung. ich stell mich sofort wieder ruhig hin und beobachte enten und katze. beide entfernen sich innert kurzer zeit. die katze diesmal ohne mein leinenende, da hängt ja auch schon fa dran.

wunder.

nase voraus gehe ich 2 schritte auf ein fremdes grundstück, um den zaun rum. werde von einem anderen katzentier angestarrt und verlasse den garten wieder.

lieblingshund.

c

 
ich werde entmannt. zum zweiten mal.

das zepter wurde mir aus den pfoten g-e-r-i-s-s-e-n.

ich friste mein dasein in der box, solange niemand explizit was von mir will... und das entscheiden die zweibeiner ab heute abend selbst.

sogar auf dem spaziergang. da ist meine flexileine urplötzlich nur noch ganz unflexibel kurz. viel zu kurz.

wie meine regierungszeit. wie ich finde.

ich soll schuld sein am säuregrad von fas laune, dabei hab ich ihr so gar nichts getan.

kreativ wie ich bin, hab ich mich nur mal kurz unter dem wachtelstall durchgraben wollen. als sie ikeazeug zusammengebaut hatten, hatte ich lust auf hühnchen.

....

sie haben mich ja 'rechtzeitig' gestoppt.

von graben abgelassen hab ich aber nicht von selbst. das muss ich das nächste mal besser machen.

das nächste mal...

jetzt gibts liebesentzug. liebe müsse ich mir erst wieder verdienen.

das tönt nach viel arbeit.

hinter gitter.

j