Hunde aus Spanien etc.

Tut mir leid Isen dass ich das jetzt sage und fühl dich bitte nicht angegriffen aber da muss ich dir widersprechen. Es gibt einige Auslandshunde die erst im neuen Zuhause völlig verhaltensauffällig sind und dies ist nicht auf schlechte Erziehung der neuen Besitzern zurückzuführen.

Ich denke dass du gerade wegen deiner Arbeit einen etwas verschobenen Blickwinkel dazu hast

 
[QUOTE='Isen]
[/QUOTE]Doch so was haben schon viele auf die Beine gestellt. Die Hündin die bei uns lebt wurde anscheinend auch kastriert, hat die Orga so veranlasst. Man hatte ihr sauber einen Eileiter rausgenommen, der zweite und die Gebärmutter blieben drin. Da unten hat es soviel Korruption und solange sie mit den Hunden Geld verdienen, wollen sie auch Nachwuchs haben. Da braucht es entweder viel Geld oder wirklich TA denen man zu 100% vertrauen kann.
Lg Natascha

 
[QUOTE='Jade]Tut mir leid Isen dass ich das jetzt sage und fühl dich bitte nicht angegriffen aber da muss ich dir widersprechen. Es gibt einige Auslandshunde die erst im neuen Zuhause völlig verhaltensauffällig sind und dies ist nicht auf schlechte Erziehung der neuen Besitzern zurückzuführen.

Ich denke dass du gerade wegen deiner Arbeit einen etwas verschobenen Blickwinkel dazu hast
[/QUOTE]Naja, nenn es verschoben. Wie gesagt, ich bin halt dafür und du bist dagegen.
Natürlich kann es Hunde geben, die im neuen Zuhause Probleme machen. Man muss sich bewusst sein, dass es evt. kein einfacher Weg ist und dass man daran arbeiten muss - ansonsten soll man es sein lassen. Aber bei uns sind das ganz seltene Fälle! Und ganz ehrlich - du kannst auch mit einem Hund aus der Zucht Probleme haben.

 
Es geht darum, dass viele Vereine (natürlich nicht alle) oftmals Probleme von Hunden verschweigen. Ich kenne persönlich 3 Fälle. Alle waren laut Verein absolut verträglich, alle 3 sind voll auf's Ganze.. Man soll sich wirklich mit dem Verein auseinadnersetzen und sich umhören wie bisher vermittelt wurde. Mancher Verein versucht einfach alles zu retten und es ist alles Recht damit die Hunde nicht sterben müssen.

Ich kenne viele Beispiele von Leuten, die sich einen Streuner aus Südlichen Ländern ausgesucht haben. Man hat vom Hund erwartet dass er dankbar ist, dass man nun einen "normalen" Hund hat, der sich gut führen lässt.. Aber eben.. Die meisten Hunde kennen einfach keine Städte wie wir sie hier haben, für viele sind selbst Leine und Halsband neu und der Mensch ist für sie eigentlich mehr eine bedrohung als sonst was. Nun sind viele einfach nicht bereit an Problemen zu arbeiten..

Es kann gut und schlecht gehen.. Wichtig finde ich, dass man nur wirklich Vereine unterstützt die nur seriös arbeiten und die Hunde nicht lastwagenweise in die Schweiz karren und so jedem in die Hand drücken.

Für mich wäre ein "Kauf ab Bildchen" nix.. Da bei mir zu viel auf dem Spiel steht, da ich zwei kleine Kinder habe und dazu noch eine Katze. Dann will ich den Hund einfach live und in farbe sehen und dann entscheiden ob der zu uns passt.

 
@Troll

Ja die Zahlen sind furchtbar,und auch die Masse an Hunden die des öfteren zusammengepfercht leben müssen !

Ich weiss es gibt sehr viele schwarze Schafe im Auslandtierschutz, man sollte und darf aber deshalb nicht alles verteufeln. Ich kenne eigentlich keine einzige Orga,die Hunde auf der Strasse aufliesst und in die Schweiz importiert. Wenn sie von der Strasse weggenommen werden, müssen sie bevor sie in die "Haft" kommen je nach Land zuerst in die Quarantäne. Das heisst um eine Vorstellung zu haben auf 2x2m schlafen, fressen, urinieren und koten und das 6 Wochen lang. Froh sein zu müssen wenn der Angestellte überhaupt jeden Tag kommt um zu füttern. Dann gehts vielleicht wieder ein paar Meter weiter in den Zwinger zu mehreren Hunden. Das kann dann Monate oder Jahre das Leben sein. Und erst dann kommen die Orgas zum Zuge, wenn sie den da auch überhaupt reinkommen. Seriöse Orgas haben inländische Tierschützer vor Ort, die eine Bewilligung vom Staat haben da reinzukommen und können so einzelne !!! Hunde auch kennenlernen ( mehr ist sehr schwer bei je nach dem 100-150Hunden) Das diese Hunde dann Mühe in der Schweiz haben ist normal. Das man ihnen kein Gefallen damit tut und sie nicht dankbar sind.....nun ja......sie sind sich so ein Leben wie wir es mit ihnen dann führen wollen schlichtweg nicht gewöhnt. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, sie gewöhnen sich dran und geniessen es Monate später auch !

Lg Natascha

 
@Prisca

Wo Du Recht hast, hast Du Recht ! Man sollte sich wirklich umhören wie vermittelt wird und eine Vertrauensperson haben. Leben um jeden Preis, das kann es nicht sein, das sehe ich wie du, und das die Hunde dann hier x mal umplaziert werden, sollte auch nicht der Sinn dahinter sein.....

Lg Natascha

 
@prisca: Natürlich gibt es auch Orgas, die weniger seriös arbeiten. Und einfach haufenweise Tiere importieren, nur damit sie hier sind, ist natürlich nicht die Lösung. Wir haben auch Hunde und Katzen, die wir gar nicht vermitteln. Z.B. Katzen, die so traumatisiert sind, dass sie sich überhaupt nicht anfassen lassen und dies wahrscheinlich auch nie mehr werden. Solche Tiere vermitteln wir nicht, da es dem Tier und Mensch nichts bringt. Da ist es der Katze wohler, wenn sie in ihrer gewohnten Umgebung in der Pflegestelle (Spanien) bleiben kann und so ihre Ruhe hat. Da ist natürlich Ehrlichkeit gefragt und nicht, dass man den Adoptanten was vorgaukelt. Denn einen schlechten Ruf bringt man nicht mehr so schnell los (oder gar nicht).

Was man ja auch sehr oft zu hören kriegt ist, dass es ja auch in der Schweiz genügend Tiere in den Tierheimen gibt. Das stimmt absolut. Aber die Tierheime hier sind kein Vergleich zu den ausländischen Tierheimen. Dort kommt höchstens 1 x pro Tag jemand vorbei, um den Tieren Futter zu geben und den Kot mit Wasser wegzuspülen. Das wars dann aber auch, kein Menschenkontakt, keine Streicheleinheiten. Die Tiere vegetieren den ganzen Tag vor sich hin, liegen auf nacktem Beton, umgeben von ihrem eigenen Kot und haben nichts zum spielen, keine Spaziergänge usw. Und am Nachmittag siehts dann bereits wieder so aus:

img5779x.jpg


Und solche Blicke lassen einem auch nicht mehr los:

img5894h.jpg


Wenn man das mal gesehen hat, kann man die Augen davor einfach nicht mehr verschliessen.

 
Hallo
meine Siri ist auch aus Spanien von Tierhilfe Costa Blanca, sie hatte mit ca 10 Jahren keine grosse Chance vermittelt zu werden.
Meine Katzen sind aus einem Schweizer Tierheim , Fiona war schon länger dort sie war so traumatisiert dass sie ein halbes Jahr unter meinem Bett wohnte.
Wie Susanne schreibt, Tierschutz ist grenzenlos . Ich habe auch schon erlebt, dass ältere Menschen in der Schweiz keinen kleinen Hund finden oder keinen mehr bekommen vom TH .
Die Bilder von Isen sind schlimm und zeigen wie überfordet diese Tierheime sind.
Rita von der Tierhilfe Costa Blanca kann oft auch keine Hunde mehr aufnehmen wegen Platzmangel und den Finanzen.
Ich bin aktiv Mitglied in einem Tierschutz Verein und ich finde egal wo wir helfen Hauptsache wir tun etwas.
LG Korsika :thumbsup:

 
@Isen:

Ich denke es sind keine Einzelfälle. Aus Mitleid habe ich auch mal einen rumänischen Strassenhund in Pflege genommen, nachdem er auf der eigentlichen Pflegestellen nennen wir es Zusammenstösse mit den dortigen Rottweilern hatte. Dieser Hund hat ALLES getan, um wieder in Freiheit zu kommen. Er war durch und durch ein Strassenhund. Bei uns auf dem Hof konnte er relativ "frei" leben, aber auch dort hat man wirklich gemerkt, wie dieser Hund gelitten hat und Tag für Tag weniger er selbst wurde. Nach 6 Wochen wurde er durch die Orga (die weder mich vorher mal kontrolliert hat oder als der Hund da war oder sich auch nur im geringsten gekümmert hat, ach doch die TA Rechnungen vom Zusammenflicken haben sie übernommen) vermittelt. Er konnte nie ohne Leine laufen oder hat eine Bindung zu seinen Menschen aufgenommen (ausser das er wusste das sie ihn füttern). Bei jeder Gelegenheit hat er versucht auszubrechen und irgentwann ist ihm das auch gelungen. Man hat ihn dann 5 Tage später tot auf der Strasse gefunden.

Ich bin der Meinung das nicht jeder Strassenhund/Hund im ausl. Tierheim auch fähig ist, sich auf ein "zivilisiertes" Leben einzulassen. Aber das ist den Tierschützern egal. Mir kommt es oft so vor als ob man sich durch diese Arbeit einfach nur noch profilieren will, ohne Gedanken an die Hunde.

@All:

Solche schrecklichen Fotos findet man auch ganz in der Nähe. Verwahrloste Hunde gibt es auch hier, Hunde die bei Vermehrern dahinvegetieren, geprügelt werden, in kleinen Zwingern dahinleben usw. Dazu muss ich mir keine Fotos aus dem Süden ansehen...Warum also nicht erstmal diesen Hunden helfen, die ja auch Hilfe brauchen? Weil es ihnen besser geht, als den Hunden im Süden. Ich denke wer sich die vielen schrecklichen Bilder der letzten Zeit mal ansieht, muss sich eingestehen, das dies nicht immer der Fall ist.

 
[QUOTE='Isen]Naja, nenn es verschoben. Wie gesagt, ich bin halt dafür und du bist dagegen.
Natürlich kann es Hunde geben, die im neuen Zuhause Probleme machen. Man muss sich bewusst sein, dass es evt. kein einfacher Weg ist und dass man daran arbeiten muss - ansonsten soll man es sein lassen. Aber bei uns sind das ganz seltene Fälle! Und ganz ehrlich - du kannst auch mit einem Hund aus der Zucht Probleme haben.
[/QUOTE]Lol das ist mir absolut klar dass auch ein Hund vom Züchter Probleme machen kann, bin ja nicht beschränkt :ugly: nur das ist hier nicht das Thema
Jedoch kannst du nicht sagen dass jeder Auslandshund hier glücklich ist, oder kannst du mit denen kommunizieren? Ich glaube nicht! Viele von da unten machens nicht anderst wie in ihrem vorigem Leben auch, sie fügen sich ihrem Schicksal und machen einfach das beste daraus.

Bilder nützen bei mir nichts. Ich weiss wies da unten aussieht aber da regt sich bei mir überhaupt nichts. Kotverschmierte Zwinger und traurige Hundeaugen findet man auch zu Hauf in der Schweiz.

Wie schon so oft gesagt, besser erst vor der eigenen Türe kehren bevor man sich die Probleme anderer annimmt

 
Jeder hat zu diesem Thema seine Meinung aufgrund von seinen Erfahrungen und Wahrheiten !

Es gibt Menschen die gehen zu Greenpeace und stecken all ihre Energie da rein. Dann gibt es solche die opfern sich für die Menschen in der Dritten Welt auf. Dann wiederum gibt es Menschen die sich für die Tiere im eigenen Land einsetzen, solche die es im Ausland tun. Ich masse mir nicht an nur über einen zu Urteilen. Ob man es als gut oder schlecht empfindet entscheidet man aus der Erfahrung und ab seinem Empfinden. Wer vor der eigenen Tür kehren will, soll es tun. Die Sorte Menschen die in gar keinem Bereich was tun und nur über die Arbeit von anderen schimpfen, finde ich weitaus schlimmer und solche Menschen gibt es zur genüge !

LG Natascha

 
[QUOTE='Jade]Wie schon so oft gesagt, besser erst vor der eigenen Türe kehren bevor man sich die Probleme anderer annimmt
[/QUOTE]Ja, nur kann man die Zustände hier in der Schweiz wirklich nicht mit dem Ausland vergleichen! Hier haben wir Tierschutzgesetze, im Ausland nicht. D.h. es gibt sie teilweise schon, jedoch nur auf dem Papier. Es schert sich niemand darum. Dort kannst du mit den Tieren machen, was du willst, kannst sie quälen, verhungern lassen, aufhängen usw. und das kümmert niemanden. Oder beispielsweise in Rumänien werden die Hundefänger bezahlt pro Hund, den sie einfangen und töten. Super, oder?! :irony:
Aber das weisst du ja sicher alles schon. Es ist schon klar, dass es auch hier nicht die heile Welt ist, jedoch ist es kein Vergleich zu den Zuständen im Ausland, und das ist für mich der ausschlaggebende Punkt, wieso ich mich dafür einsetze.

Und besser etwas machen, als gar nichts...

 
[QUOTE='Jade]Jedoch kannst du nicht sagen dass jeder Auslandshund hier glücklich ist, oder kannst du mit denen kommunizieren? Ich glaube nicht! Viele von da unten machens nicht anderst wie in ihrem vorigem Leben auch, sie fügen sich ihrem Schicksal und machen einfach das beste daraus.
[/QUOTE]Sorry, aber wenn ich die Hunde in ihrem neuen Zuhause sehe, gibts sehr wohl einen sehr grossen Unterschied! Wir führen immer Nachkontrollen durch, d.h. wir besuchen die Familien nach einer gewissen Zeit und schauen, wie es mit den Hund läuft. Und wenn du da den völlig veränderten, glücklichen, aufgeschlossenen Hund siehst, der enorme Fortschritte gemacht hat, glaube ich ganz sicher, dass er glücklich ist!!! Und dankbar.
 
Wenn dem so wäre, liebe Isen, dann hätte der Schäferhund des Nachbarn kein einziges erbärmliches Jahr in seinem zugeschissenen Minizwinger verbracht und wäre vielleicht ein bisschen mehr rausgekommen als 1x die Woche für ein paar wenige Minuten, die er dann damit verbracht hat andere Hunde anzufallen und zu verbeissen. Ich hab ihn gemolden. Weisst du was passiert ist? NIX! Dieser Hund wurde dann mit 6 Jahren aufgrund seiner zahlreichen Krankheiten eingeschläfert

Kannst auch gerne mal zu mir kommen. Dann siehst du den Balkonhund, der nur zum schlafen rein darf oder auch den Typen der seinen Labbi nur zu oft mit der Leine verdrescht. Ich war mal an der Sache dran. Zu wenig Beweise um diese dranzukriegen!

Dann gäbe es noch eine Familie die einen Border nur als Sportgerät missbraucht und nur zum Agi machen das Grundstück verlassen darf. Garage und Garten sind sein Zuhause, ins Haus darf dieser nicht. Die Familie wurde verzeigt und bekam Auflagen. Dass sich nicht wirklich viel gebessert hat und nun auch noch ein 2. Border dort einzieht intressiert kein Behördenschwein!

Das sind nur die wenigsten Dinge die mir so auf die Schnelle einfallen die in einem Umkreis von wenigen Kilometern passieren/passiert sind. Also erzähl mir nicht dass es die armen Hunde in der Schweiz dennoch besser haben als die spanier :grumpy:

 
[QUOTE='Isen]Sorry, aber wenn ich die Hunde in ihrem neuen Zuhause sehe, gibts sehr wohl einen sehr grossen Unterschied! Wir führen immer Nachkontrollen durch, d.h. wir besuchen die Familien nach einer gewissen Zeit und schauen, wie es mit den Hund läuft. Und wenn du da den völlig veränderten, glücklichen, offenen Hund siehst, der enorme Fortschritte gemacht hat, glaube ich ganz sicher, dass er glücklich ist!!! Und dankbar.
[/QUOTE]Klar gibts einige die froh sind aber alle? Nicht im entferntesten!
 
Weisst du eigentlich wie ich JAde vorgefunden habe als ich sie und ihre Geschwister besucht hab??

Jade lag dreckig und stinkend auf dem Rücken, während ein ca. 5 jähriges Mädchen auf ihr rumritt und ihr die Beinchen in alle Himmelsrichtungen verbog. Aber ja, halb so wild, denn sie kommt ja aus der Schweiz! :irony: :wall:

 
'Isen]Sorry schrieb:
Sorry, aber wenn ich die Hunde in ihrem neuen Zuhause sehe, gibts sehr wohl einen sehr grossen Unterschied! Wir führen immer Nachkontrollen durch, d.h. wir besuchen die Familien nach einer gewissen Zeit und schauen, wie es mit den Hund läuft. Und wenn du da den völlig veränderten, glücklichen, offenen Hund siehst, der enorme Fortschritte gemacht hat, glaube ich ganz sicher, dass er glücklich ist!!! Und dankbar.
Hallobei mir wurden eine Vor und eine Nachkontrolle gemacht, und ich habe einige tel. geführt um heraus zu finden ob das mit Siri klappen würde, schon der Katzen wegen. Siri wurde ja mit einem Chow Rüden zusammen entsorgt wahrscheinlich wurde mit den beiden Welpen produziert. Den Rüden zu auch zu mir zu nehmen wurde mir abgeraten, da er nicht mit Katzen klar kam.

Ob aus der Schweiz oder dem Ausland, man weiss nie was man bekommt, aber ich war fest entschlossen auch mit Problemen zurecht zu kommen.

Siri hat zwei Türen demoliert in ihrer Verlustangst. Es braucht halt oft sehr viel Geduld.

Es hat mich sehr viel G eduld gekostet bis Siri vertrauen aufbaute .

Wenn ich mir heute die Vorher Nachher Bilder anschaue sehe ich grosse Veränderungen und einen glücklichen Hund

LG Korsika

 
PS.
Wenn Du einen Hund aus der Schweiz oder Deutschland atoptierst hast Du natürlich den grossen Vorteil dass Du ihn kennen lernen kannst. Ist sicher sehr wichtig wenn man bereits Hunde hat so kann man herausfinden ob es passt. Ist allerdings auch keine 100% Garantie
LG Korsika

 
@Jade: Ja sicher, auch hier gibts schlimme Fälle. Ich habe ja geschrieben, dass auch hier nicht heile Welt ist. Aber diese Fälle entsprechen nicht der Menge der Fälle vom Ausland, wo es fast NUR solche Fälle gibt und noch viel schlimmer.

Wir kommen nie auf den gleichen Nenner, was dieses Thema anbelangt. Müssen wir ja auch nicht, es darf ja jeder seine Meinung haben und that's it.
:peace:

 
Ich mag eigentlich Tierleid nicht abwägen.. Es gibt Tiere die haben es hier beschissen (zB unsere Letze Katze, die wurde vom fahrenden Velo geschmiessen mit gerade mal 5 Wochen..) und andere krepieren in vollen perras. Jeder tote Hund ist einer Zuviel. Nur muss man an der Situation im Land was ändern, denn ansonsten wird mehr produziert als irgendwelche Tierschützer abtransportieren können. Zumal es in einigen Ländern gang und gäbe ist, mit diesem Tierschutz viel Geld zu verdienen. Also nicht die Tierschützer verdienen das Geld, sondern einheimische welche mit den traurigen Augen abkassieren..