Jetzt reichts... Hund zerlegt Bude in Abwesenheit...

du hast ihn stundenweise an der schlepp angebunden? nicht dein ernst, oder?
also schleppleine unbeaufsichtigt am hund dran lassen finde ich absolut gefährlich. würde ich nie und nimmer machen.
dreht der hund sich da blöde ein, kann er sich z.b. am bein die adern abklemmen oder noch schlimmer...
das ding um den hals gewickelt auch strangulieren.
dann lieber 3 stunden in die hundebox.

 
@noura
Einen Hund unbeaufsichtigt an eine Schlepp zu binden, ist ein absolutes no go! Andi hat bereits erklärt was da alles passieren kann.

Malinchen war auch eine Innendekorateurin:D Sie war dann jeweils für 4.5 Stunden in der Box und hat keinen Schaden deswegen;-) Die Box haben wir die ersten par Wochen zu gemacht und heute ist es ihr Rückzugsort.

 
Was bitte ist der Sinn wenn der Hund ne Schachtel zum kapputmachen bekommt? So lernt er nciht das er einfach liegen und ncihts machen soll und vor allem an ncihts nagen..

Hui sei froh noura das es deinem Hund gut geht... Das ist wirklich ein NO GO! Wenn dann Boxe

lg ti

 
Was bitte ist der Sinn wenn der Hund ne Schachtel zum kapputmachen bekommt? So lernt er nciht das er einfach liegen und ncihts machen soll und vor allem an ncihts nagen..
Hm, ich finde es sinnvoller, wenn ein Hund einen bereitgestellten Gegenstand auseinander nimmt statt sich an der Wohnungseinrichtung oder Dekorationen zu schaffen zu machen....

Wenn der Gegenstand bereitgestellt wird und der Hund den dann nimmt und auch weiss der wird für ihn bereitgestellt finde ich das völlig ok...

 
Hallo zusammen......ich musste meine 2 auch erst an das alleine sein gewöhnen. Habe das in 10 min schritten erhöht und bin vorher eine große runde mit ihnen gegangen. am anfang haben sie auch manches zerfetzt. Seit ich ihnen zum Abschied einen kauknochen gebe wird nix mehr zerstürt.....bobby vergräbt seinen manchmal in der erde eines blumentopfes...dann ist halt etwas erde draussen....aber sie können schon 5 stunden alleine sein ohne was zu zerstören...sie können auch selbständig in den garten oder ins haus.......am anfang hat bobby viel gejault wenn ich weg ging...inzwischen hat er das weitgehend abgelegt.....wenn ich heim komme werden sie zur belohnung erstmal im garten bespast und dann wenn ich mich umgezogen habe gehen wir zusammen wieder laufen.

 
Was bitte ist der Sinn wenn der Hund ne Schachtel zum kapputmachen bekommt? So lernt er nciht das er einfach liegen und ncihts machen soll und vor allem an ncihts nagen..

Hui sei froh noura das es deinem Hund gut geht... Das ist wirklich ein NO GO! Wenn dann Boxe

lg ti
Meine Schweine bekommen dan ganzen Tag beschäftigungsmaterial, Langstroh,Sägemehl,Papiersäcke, Spielzeuge, Pellets etc. um so mehr ich ihnen Abwechslung besorge um so ausgeglichener sind sie, würde ich ihnen diese Beschäftigung nicht zur verfügung stellen würden auch sie ihren Stress durch anknabbern der Artgenossen,oder durch zerstörren der Bucht anfangen. Jedes Tier braucht eine Beschäftigung ich kann von meinen Schweinen auch nicht verlangen wenn sie gefressen haben, dass sie sich hinlegen und warten bis ich komme.Auch erwarte ich nicht von meiner Hündin dass sie sich nur schlafenlegt bis ich komme, auch sie soll eine sinnvolle Beschäftigung bekommen damit sie Frust, Trennungsangst, Spass und Abwechslung hat wenn ich nicht da bin.Nicht jeden Hund kann man mit Kauknochen beschäftigen. natürlich muss ich dann die vielen zerlegten stücke der Schachtel zusammen nehmen, aber lieber dass als wenn sie mir die Möbel zerknappert.

Gruss Wolf

 
ich kenne mich mit schweinen nicht aus- aber um diese gehts ja auch gar nicht! und zwischen "den ganzen tag mit sich beschäftigen" und den hund in meiner abwesenheit zur ruhe bringen" ist ja auch ein unterschied.
ebenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass der hund dann nicht mehr unterscheiden kann zwischen "diese schachtel darf ich zerstören" und "diese ev. eben nicht"!
jeep hatte die ersten wochen auch ähnliche probleme, er hat das holz-schuh-kästchen und die holzsäule angeknabbert. mittlerweile hat er- sollte er stress bekommen wenn wir weg sind- sein "stressabbau-spielzeug". das ist ein normales hundespielzeug welches er immer zur verfügung hat und eben da sein stress abbauen kann. es wird auch gerne genutzt wenn wir zuhause sind und er gefrustet ist, z.b. wenn wir essen und er muss warten oder wir nicht auf seine spielaufforderung eingehen...
aber ich persönlich finde wirklich die box die beste lösung. der hund findet dort ruhe (ja natürlich richtig aufgebaut) und sicherlich auch geborgenheit- denn enge kann für den hund durchaus befreiend sein ;-)

 
Meine Hündin hat auch eine ganze Kisste voll Spielsachen die sie holen kann wann immer sie lust dazu hat.
Mir geht es um dass Thema Hundebox ja oder nein?
Eine Hundebox ergibt für mich dann einen Sinn wenn ich sie benutze um dem Hund eine Auszeit zu verschaffen, ohne dass ich die Türe der Box abschliesse, dass heisst ich Trainiere die Hundebox an damit der Hund sie benutzen kann um sich darin auszuruhen.
Wenn ein Hund Gegenstände zerstört und ich die Box einsetze, frage ich mich halt kann ich damit sein Verhalten ändern oder benutze ich die Box um den Hund einzuschränken damit er sein Verhalten nicht ausleben kann.
Wenn ich aber eine alternative Möglichkeit habe sei es ein Kauknochen, Spielzeug oder eine Kartonschachtel mit Leckerli besteht doch viel mehr eine Möglichkeit den Hund in seinem Verhalten zu ändern, weil ich ihm ja Alternativen dafür anbiete.
Wie würdet ihr dass sehen? oder liege ich hier falsch? dass es für die Umerziehung für den Hund doch besser wäre alternative Möglichkeiten zu suchen.
Gruss Wolf

 
@wolf
es macht wohl mehr sinn, den hund breits im beisein des besitzer an ruhe zu gewöhnen. wie soll ein hund ruhen können wenn er alleine ist, wenn er sonst dauernd bespasst wird??

 
Den Hund 4.5 Std in eine Faltbox einsperren!? Bin ich wirklich die Einzige, die das nicht mehr ok findet?
Wenn das 2x im Jahr wegen eines Notfalls vorkommt, ok, aber regelmässiges wegsperren für 2 oder mehr Stunden, das finde ich zuviel.
Ist meine Meinung und jeder muss selber wissen was er tut, es wundert mich nur, dass hier keine Gegenstimmen kommen.

 
Jau, Pixel, da haste recht... hab grad so einen Wildfang zu Gast (18 Mte), lieb und nett... aber als erstes lernt sie nun das nicht ständig halligalli in der Wohnung ist :grumpy: ganz ruhig, hier ist dein Platz (Platz ? SOFA !!) ... braucht etwas Geduld, aber jetzt pennt sie schon über 30Min. und wenn sie munter werden, dann gehts raus :) Mit der Zeit wird auch sie begreifen wie es funktioniert, hat bis jetzt noch jeder :)

 
Disi - Was bitte ist der Sinn wenn der Hund ne Schachtel zum kapputmachen bekommt? So lernt er nciht das er einfach liegen und ncihts machen soll und vor allem an ncihts nagen..

Nicht umbedingt, aber der Schuss kann auch schön nach hinten losgehen. Mein Gast (18Mte) hatte gerade eine antike Holzfigur "gefunden" und schön ordentlich zerlegt :grumpy: ... ähm, ok... auch dieses Erziehungskonzept hat noch Verbesserungsmöglichkeiten, werde daran arbeiten, doch zur Zeit arbeite ich noch an meiner inneren Gelassenheit (antike Holzfigur, gell!) :D
Das Leben ist schön, ommmm :D

 
Hallo Wolf

Ich finde Du siehst das vollkommen richtig... Auch ich finde Alternativen anbieten anstatt den Hund in die Box zu tun viel besser....
Ich finde einen Hund auch mit Training in eine Box einsperren für mehrere Stunden auch nicht ok. Wenn dann sollte es immer eine grosse Ausnahme sein.
Gut finde ich solche Boxen oder Faltboxen wenn der Hund sich dahin zurückziehen kann aus welchem Grund auch immer, aber dies sollte für den Hund
freiwillig sein und die Türe sollte immer offen bleiben.

Meine Hündin hat auch eine Spielebox wo all ihre Spielsachen drin sind, seit ich die habe ist alles wunderbar. Sie kann sich nach Lust und Laune darin bedienen
und manchmal braucht Sie halt einen "Nuggi" wenn Sie zu sehr aufgeregt ist sei es aus welchem Grund auch immer.

Was ich dir auch noch empfehlen kann ist die sogenannte "Torga-Wurzel" diese ist ein eher weiches Holz und total spassig für den Hund zum kauen. Also meine
liebt es. Habe diese von einer Kollegin bekommen, kann dir leider nicht sagen woher Sie diese hat aber ich denke via Google wirst du das sicher finden.
Somit kannst du auch das Kaubedürfniss vielleicht stillen und somit bleiben Möbelstücke verschont....

Und ich denke manchmal gibt es auch Phasen bei Hunden wo sie halt dies und jenes anstellen, manchmal ist besser gar nicht so viel dagegen tun zu wollen oder
extrem zu trainieren... Manchmal ist weniger einfach mehr...

Wünsche euch alles Gute
LG Nadja

 
Den Hund 4.5 Std in eine Faltbox einsperren!? Bin ich wirklich die Einzige, die das nicht mehr ok findet?

...
Gewisse Menschen formulieren dies als ein- oder wegsperren. Dies ist es aber aus Hundesicht nicht. Der Hund denkt nicht, ich werde jetzt eingesperrt, sondern mein Territorium wird eingegrenzt. Das empfindet er aber nicht negativ. Klar, rebelliert der Eine oder Andere zuerst etwas, ist empört. Der Ursprung liegt bei diesen Hunden nicht darin, dass sie begrenzt werden, sondern dass man an ihrem Status rüttelt. Und das ist das, was sie bis zu anmassend finden können. Diese Hunde finden es dann aber eben auch anmassend, wenn der Besitzer alleine weggeht, wenn der Besitzer einem nicht zu einem anderen Hund lässt oder er nicht mehr aufs Sofa darf, der Besitzer ihm einen Kauknochen wieder wegnehmen will etc. Die Probleme liegen da anderswo begraben.

Für einen Hund der Unsicher ist, kann das begrenzen in der Box im Gegenteil eine Erleichterung sein. Es vermittelt ihm Sicherheit und er ist für nichts zuständig. Unser Labi ist von klein an ein Boxenhund, der gerne begrenzte Territorien hat. Sie schläft bis heute in einem riesen Kennel (den grössten den es gibt) in unserem Schlafzimmer bei offener Türe. Sie könnte sich die ganze Nacht frei im Haus bewegen, pennt aber seelenruhig in ihrer Box. Wenn sie unsicher ist, z.B. Knallerei am ersten August oder heftiges Gewitter, geht sie selber in den oberen Stock, auch wenn wir unten sind und legt sich in ihre Box. Dort pennt sie dann friedlich, entspannt, lang ausgestreckt und es ist ihr egal, was drum herum abgeht. Denke nicht, dass sie dies tun würde, wenn sie es als negativ empfinden würde. Sie wurde als Welpe auch ins Laufgatter oder in eine Box "gesperrt", wenn sie alleine war oder Sendepause angesagt war. Hätte sie davon einen Knacks gekriegt, würde sie heute wohl kaum so reagieren.

 
Das Schachtelspiel mache ich mit meinen Hunden auch manchmal. Davon haben sie weder angefangen sich selbstständig an Kartonschachteln zu vergreifen oder sonst Dinge zu zerlegen.

Allerdings mache ich dies nur im Beisein. Wir hatten mal einen Hund in der Praxis, wo der Besi auch mehrere Schachteln ineinander getan, dem Kerlchen dagelassen hat, als er wegging. Auch als Beschäftigung. Er hat sich beschäftigt und die Schachtelfetzen schlussendlich gleich auch noch gefressen. Läck, der hatte schlussendlich Bauchschmerzen von dieser Kartonpampe im Magen!

 
Meine Hunde werden beispielsweise wenn die Putzfrau kommt in die Box getan. Die Putzfrau hat Höllenangst vor Hunden (ihr wurde gesagt, es warten zwei Boxer und ein Kampfhund auf sie, beim ersten Mal getraute sie sich kaum zur Türe rein). Sie ist während 3 Stunden im Haus und meine Hunde pennen währenddessen in der Box. Da motzt keiner, keiner hat einen Knacks (jedenfalls nicht mehr als auch schon... ;) ) und sie kommen völlig entspannt und locker aus der Box raus. Wenn ich die Wahl habe zwischen zerlegter Wohnungseinrichtung und was man auf keinen Fall vergessen sollte, es kann auch saugefährlich für den Hund werden, falls er etwas verschluckt (kenne da einige Bulldogs, die schon ihr Leben lassen mussten wegen Darmverschluss etc.), und ein paar Stunden Box, würde ich auf alle Fälle die Box wählen. Schon nur dem Leben meines Hundes zuliebe. Natürlich sollte man zuerst rausfinden, WARUM er etwas zerstört (ist er mit der Grösse der Wohnung überfordert? Kontrollverlust? Trennungsangst? Oder doch einfach ein Jungspund, der sich austobt?) und dann geeignete Massnahmen treffen, den Hund und die Wohnung zu schützen.

 
Genau Duma, Disthen und Herniksy, unser Jacky liebt seine Kiste.. ist seine Burg, sein privater und geliebter Rückzugsort. Dies wurde aber über Jahre hinweg so aufgebaut. Sollte sich gerade eine heisse Situation ergeben, so kann ich FIBI in ihre Kiste schicken, sie kennt das Wort. Wenn es gar nicht geht und ich separieren muss, so kann ich auch für etwas längere Zeit die Kistentüre schliessen.
Natürlich darf dann keiner an der Türe schnüffeln oder reingucken, FIBI kann ihre Kiste immer entspannt benutzen und sie liebt sie sehr.
4-5 Std. weggehen und FIBI in der Kiste eingesperrt lassen, Nein, das würde ich nicht tun. Sollte FIBI gerade wieder einmal eine Spinnerphase haben, dann muss sie mit Kissen, Wassernapf und Schweineohr ins Badezimmer. Ich bilde mir ein, sie weiss um diese Bedeutung, ich habe vorher Mist gemacht und jetzt muss ich ins Bad und die Mädels gehen weg und haben Spass ohne mich (Jäckys hassen wenn ihre Mädels Spass haben ohne ihren Jäcky).
Wichtig ist doch auch immer jeden Hund und seine Situation genau zu betrachten. Ist doch immer etwas verschieden ;-)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine geht heute nicht mehr in eine Box sie hat Angst davor ich weiss nicht warum es könnte möglich sein dass es zurückzuführen ist wie sie aufgewachsen ist als Welpe bevor sie zu mir gekommen ist.
Sie ist Aufgewachsen ich weiss nicht wie man es bezeichnet es sieht aus wie ein kleine Scheune wo man früher dass Heugelagert hat. Ich nehme an, dass da einiges passiert sein musste, dass sie auf Gewitter, Hundeboxen,Autofahren etc etc. ängstlich reagiert.
Wenn ich mit ihr arbeite geht es einen Schritt vorwerts und dann gleich wieder einen schritt zurück. Am Anfang habe ich sie auch an die Box gewöhnt ging gut sie schliff tief und fest darin. Mit der Zeit brauchte sie die Box nicht mehr sie war zu klein sie und Quirl bekammen jeder ein Hundbett. Mit ca. 1.5 Jahren veränderte sie sich schreckhaft, ängstlich es kamm immer mehr dazu.
Da sie so eine ängstliche instabile Hündin ist muss ich immer mehrmals überlegen was und wie kann ich es ändern oder ihr abbauen ist nicht einfach bei ihr. z.B. In einem Auto kann ich sie nicht mehr in eine Hundbox setzten sie bekommt da panik sie liegt jetzt im Hintersitz sobald sie aufschreckt wenn ein Lastwagen an uns vorbeifährt kann ich sie so viel schneller wieder beruhigen.
Mir persönlich ist es daher sehr wichtig ob ich eher Möglichkeiten einsetzen kann durch alternative Sachen oder nicht.
Wenn ich diese Möglichkeiten habe fange ich immer damit an um zu sehen habe ich damit Erfolg oder nicht gelingt es mir nicht suche ich weiter ob es doch noch was anderes gibt. Wie gesagt jeder hat seine eigenen Methoden wie er seinen Hund erziehen möchte die Hauptsache für mich ist immer dass man auch einen Sinn darin erkennt warum man diese Methode anwendet und dass man dabei auch rücksicht auf den Hund nimmt.
Gruss Wolf

 
Danke für die ganzen Beiträge :)

Also ich bin erstmal definitiv gegen eine Box, meine Eltern erst recht.
Ich werde Anfangs mal verschiedene Beschäftigungen suchen, die den Herrn von unserem wegsein ablenken.

Wie lässt sich herausfinden, aus welchem Grund er sich so verhält? Also obs Angst, Frust oder Langeweile ist?

 
Ich habe auch eine solche Box für Kimahri. Den Winter über schläft er darin, bereits jetzt aber ist es ihm zu warm und er liegt draussen auf dem Teppich. Die Box ist aber immer offen und er kann sie jederzeit als Rückzugsort nutzen.
Also ich jetzt mal als "gewisser Mensch" sehe nicht so sehr den Unterschied, ob der Hund eingesperrt wird, oder sein Territorium begrenzt. Ist nur ein wenig umständlicher formuliert. Und das die Hunde das nicht als negativ empfinden... Woher weisst du das den so genau?
Nach meinem Wissen empfinden die wenigsten Hunde eine Eingrenzung des Territoriums als positives Ereigniss. Ängstliche Hunde mögen dort kurzweilig Schutz finden, Hunde die es nicht anders kennen, ergeben sich darin, dass sie für Stunden in einem engen Behältnis eingesperrt werden und pennen einfach, was sollen sie auch sonst tun, aber erzähle mir nicht, dass es Hunde als guttuhend empfinden stundenlang weggesperrt zu werden, nur weil man um die Möbelstücke fürchtet.
Entspricht das eigentlich dem Tierschutzgesetz? An eine Kette dürfen Hunde ja auch max. 5 Std. am Tag und das muss eine lange Laufkette sein. Mindestplatz in einem Zwinger sind 15 qm/Hund, oder so ähnlich. Warum darf man dann Hunde stundenlang in eine 1qm grosse Box sperren?
Wie gesagt, mal als Notfalllösung, ok. Oder wenn man Zuhause ist und einen Besuch hat, der grosse Angst hat, ausnahmsweise. Aber die Putzfrau würde ich echt wechseln, wenn meine Hunde dafür jedesmal 3 Std. In eine Box müssten.
Muss mal unseren Tierschutzbeauftragten fragen, wie das rechtlich aussieht.