Warum bringt uns der Storch die Kinder?
Dazu gibt es verschiedene Erklärungen. Eine reicht zurück in die heidnische Zeiten, als junge Paare meist zur Sommersonnenwende am 21. Juni heirateten. Neun Monate später kamen dann die Babys - zeitgleich mit den Störchen, die aus ihren Winterquartieren zurückkehrten.
Nach einer profaneren Version ist nicht der Storch, sondern nur sein langer Schnabel für den Kindersegen verantwortlich. Da früher "des Mannes Storch" eine beliebte Umschreibung für Penis war, ist der Fall klar.
In der Schweiz übrigens leben nur etwa 200 Storchenpaare, was die tiefe Geburtenrate erklären könnte.
Quelle: Migros Magazin
Dazu gibt es verschiedene Erklärungen. Eine reicht zurück in die heidnische Zeiten, als junge Paare meist zur Sommersonnenwende am 21. Juni heirateten. Neun Monate später kamen dann die Babys - zeitgleich mit den Störchen, die aus ihren Winterquartieren zurückkehrten.
Nach einer profaneren Version ist nicht der Storch, sondern nur sein langer Schnabel für den Kindersegen verantwortlich. Da früher "des Mannes Storch" eine beliebte Umschreibung für Penis war, ist der Fall klar.
In der Schweiz übrigens leben nur etwa 200 Storchenpaare, was die tiefe Geburtenrate erklären könnte.
Quelle: Migros Magazin