Das kommt oft von den Unwissenden.. auch wenn der Hund z.B eine Katze oder Wild erwischt hat… was natürlich auch total daneben ist, aber daraus zu schliessen "Jaaa, es hätte auch ein Kind sein können!"- Was für ein Blödsinn!Ein Hund, der mit anderen Hunden ein Problem hat, kann mit Menschen absolut problemlos sein und umgekehrt. Dieses Rückschliessen ist einfach falsch. Natürlich gibt es Hunde, die mit beiden ein Problem haben, das ist aber nicht zwingend.
Also, ich hatte noch nie irgendeine negative Erfahrung mit einem "Listenhund" auch nicht früher als es diese ganzen Rasselisten noch gar nicht gegeben hat.So und jetzt muss ich hier raus, Rassenhass vertrage ich ganz schlecht.
Es gab noch weitere Untersuchungen von ähnlich gelagerten Fällen (mit ganz unterschiedlichen Rassen) und in keinem von diesen war Aggression die Ursache für den Angriff auf die Kinder. Die meisten waren im Moment, in der der Hund seinen Angriff begann, noch nicht einmal in direkter Interaktion mit dem Hund.Und ja, das heisst Beute machen! Die Vorfälle in Oberglatt und in Hamburg wurden untersucht und es ging da um Beute machen! Und fehlgeleitet weil das Beute machen sich auf den Menschen übertrug.
Das stimmt und das zeigen auch viele Untersuchungen und Statistiken.Und ja, das heisst Beute machen! Die Vorfälle in Oberglatt und in Hamburg wurden untersucht und es ging da um Beute machen! Und fehlgeleitet weil das Beute machen sich auf den Menschen übertrug.
Das was Jasy beschreibt kann auch bei jeder anderen Rasse passieren, deren man vorher durch falsche Erziehung alle Warnsignale wegtrainiert. Solche Hunde sind tickende Zeitbomben, egal welche Rasse...
Gibt es eine Untersuchung, wie es dazu kommt das ein Hund einen Menschen/Kind als Beute ansieht??? Finde das doch aussergewöhnlich, da es nicht wirklich ins Beuteschema passt. Wenn das Kind rennt und flüchtet, könnte man noch sagen… Okay, hat den Hetztrieb geweckt, aber oft sind die Opfer dieser Angriffe gar nicht schnell in Bewegung oder ähnliches ?(Nur mit einem Punkt stimme ich nicht mit dir überein. Bei den Hunden "die Beute machen wollen" wurden die Warnsignale nicht abtrainiert. Hier zeigt sie der Hund von sich aus nicht. Denn eine Beute will er nicht informieren, sondern fressen.
Moni
Die bekannter meiner Schwe hat ein Hund der auf die meisten Kinder recht negativ reagiert. Bei meinen 2 Neffen (3,5 und 9 Monate!) reagiert dieser Hund überhaupt nicht. Wobe beide ja " nur" Teilzeit mit Hund aufwachsen. Auch beim kleinen mit 9 Monaten. Aber beide haben von Anfang an gewisse Regel gelernt und ich habe schonmal von einem Verhaltenstherapeut gehört das Kinder die mit Hunden aufwachsen sich anders bewegen. Ich kann mir gut vorstellen und anscheinend klappts auch bei "Teilzeit-mit-Hunde-aufwachsen"Interessant ist, das sie nicht auf alle Kinder so reagieren. Mit Kindern aus "Hundehaushalten" z.B geht es eigentlich immer… vermutlich weil diese sich schon ganz anders bewegen und keine Angst/Unsicherheit ausstrahlen.
Die obige Aussage bezog sich nicht im Speziellen auf Hunde, die Kinder als Beute ansahen, sondern generell auf jagende Hunde.Gibt es eine Untersuchung, wie es dazu kommt das ein Hund einen Menschen/Kind als Beute ansieht??? Finde das doch aussergewöhnlich, da es nicht wirklich ins Beuteschema passt. Wenn das Kind rennt und flüchtet, könnte man noch sagen… Okay, hat den Hetztrieb geweckt, aber oft sind die Opfer dieser Angriffe gar nicht schnell in Bewegung oder ähnliches ?(