Petition bitte unterschreiben

@natascha sie war in verschiedene vereine,und wenn man ihr wassgate wo sie ändern musste,kam sie einfach nicht mehr,und ging in einen anderen verein,so kann man keine probleme lösen,sorry,heidi ist nicht die person die einem rotti die starke hand bieten kann wo er braucht.ich kene die trainerin auch sehr gut,und sie ist sehr gut.da gibt es nichts zu rütteln.wenn sogar der präsident vom rotticlub sagt das sie nicht fähig ist derhund zu führen das heisst was.den kenne ich auch,das ist eine kapazität mit rottis.lg :)

 
Jemanden gut kennen, heisst noch lange nicht zu wissen, wie kompetent er/sie ist. Mir hat man auch schon bescheinigt, sehr gut mit meinen Hunden umgehen zu können, doch jenny (Pumba) hat gnadenlos die Fehler aufgezeigt, die sich eingeschlichen haben. Und von anderen Trainern nicht einmal bemerkt wurden. Ein Jahr lang (oder wie lang auch immer) hätte ich nicht zugeschaut, nicht mal zwei Wochen, ohne einen Experten hinzuzuziehen. Für sowas sind die da. Dabei spielt aber der Stolz eine Rolle, beim Halter und beim Trainer, mal ehrlich, wievielen von Euch geht es manchmal gegen den Strich, was der Trainer sagt ? Oder dem Trainer, wenn es ein anderer Trainer sagt ? Wir sind eben alle nur Menschen :evil:

 
lest die sn von heute www.shn.ch leserbrief pflicht und das richtige als überschrift

 
Quelle: Schaffhauser Nachrichten, Leserbriefe

Die Pflicht und das Richtige getan Von robin blanck Für Wirbel hat der Einzug einer Rottweilerhündin gesorgt. Im Zentrum steht die Frage: War das Vorgehen der Behörden gerechtfertigt? Rückblick: Hund und Haltung wurden 2008 mehrfach untersucht. Mit Auflagen wurde eine Bewilligung für die Haltung danach erteilt. Seither kam es immer wieder zu Vorfällen, Mensch und Tier seien massiv belästigt worden, wie verschiedenste Personen, darunter Fachleute, bestätigen. Der nach dem Einzug erfolgte Wesenstest – ebenfalls durch Experten – ergab, dass sich das Verhalten des Tieres verschlechtert hat, die Gutachter empfahlen Einschläferung. Im Lichte dieser Vorgeschichte erfolgte der Einzug durch das von sogenannten Tierschützern angefeindete Veterinäramt weder überraschend noch ungerechtfertigt. Die zuerst gewählte Lösung, welche die Interessen der Beteiligten berücksichtigt, bestand in der Auferlegung der Leinen- und Maulkorbpflicht sowie dem Besuch eines Kurses. Leider hat sich das nicht bewährt. Deshalb ist es die im Hundegesetz festgelegte Pflicht der Behörden einzugreifen, sofern die «Sicherheit von Mensch und Tier» auf dem Spiel steht. Ausnahmslos alle Experten sind sich einig, dass von diesem Tier eine Gefährdung ausgeht. Anders ausgedrückt: Die Behörden müssen das Tier einziehen, um Schlimmeres zu verhindern, das gebietet das Recht der Allgemeinheit auf Sicherheit. Auch der Angriff eines Rottweilers auf einen Zweijährigen im Herblingertal vor einem Jahr hat bewiesen, dass Vorsicht angezeigt ist. Die Verantwortlichen haben beim aktuellen Fall nicht mit übertriebener Härte reagiert, das illustriert nicht zuletzt der Umstand, dass der Besitzerin entgegen der Praxis ein Besuchsrecht gewährt wurde. Diese Nachsicht hat dazu beigetragen, dass die Entführung gelang. Bleibt zu hoffen, dass das Tier gefunden wird, ehe jemand zu Schaden kommt.

Ich habe mir erlaubt, den Leserbrief hier zu posten, ich denke, mehr ist dazu nicht zu sagen!

 
Es gäbe dazu einiges zu schreiben.

Nur mal so viel. Der Hund wurde nach 10tägigem Tierheimaufenthalt der Besitzerin übergeben und sie mussten sofort zum Wesenstest. Dass dies eine Ausnahmesituation war sollte klar sein. Die Nerven von Frau Hefti waren bestimmt auch mehr als nur angespannt, sie wusste 10Tage lang nicht wo ihr Hund war. Das der Hund sich da anders Verhalten hatte als noch vor eineinhalb Jahren...nun ja....man kann dies verstehen oder auch nicht.

Es wird immer von einem Vorfall mit Nessie gesprochen. Wenn man Heidi Hefti glaubt, kam Nessie unter die Räder und nicht ein anderer Hund. Es ging um einen Vorfall mit einem anderen Hund und Nessie trug einen Maulkorb und war an der Leine.....was für ein Vorfall?

Recht auf die Sicherheit der Allgemeinheit, wenn der Hund Maulkorb trug.....also Bitte......lächerlich....gut sie hätte noch wen umwerfen können und/oder mit ihren Krallen Hautperferationen verursachen können. Klar wir haben ein Recht auf Sicherheit :wall: und nun da Nessie nicht mehr "hinter Gittern sitzt....kann man nicht mehr von Sicherheit sprechen....

Es wäre ja mehr als nur willkürlich gewesen einem HH kein Besuchsrecht für seinen Hund zu gewähren, der noch nie ein Mensch oder ein Tier verletzt hat.

Ich konnte aus dem Leserbrief leider nicht entnehmen ob Herr Blanck pro oder contra Hund ist.

LG Natascha

 
Original von Natascha

Ich konnte aus dem Leserbrief leider nicht entnehmen ob Herr Blanck pro oder contra Hund ist.
...oder hier mitliest oder schreibt. :evil:

Apropo piesaken grosser Hunde durch kleinere, passiert uns mind. 2x in der Woche. Ich halt meine Hunde, der "Gegner" hält meistens sich zurück. Darf ich jetzt auch eine Anzeige wegen Belästigung machen ?

 
es wird immer intresanter,die polizei kam mit gross aufgebot und stürmte die wohnung,wenn da nichts dran wäre würde die polizei nicht so ein aufwand betreiben im fall nessi

 
Original von jester

es wird immer intresanter,die polizei kam mit gross aufgebot und stürmte die wohnung,wenn da nichts dran wäre würde die polizei nicht so ein aufwand betreiben im fall nessi
stand das auch irgendwo in der Zeitung oder wohnst du in der gleichen gegend und bekommst alles mit?
 
Original von jester

es wird immer intresanter,die polizei kam mit gross aufgebot und stürmte die wohnung,wenn da nichts dran wäre würde die polizei nicht so ein aufwand betreiben im fall nessi
Ist ja logisch, für die gilt gefährlich, dann braucht es nur noch einer, wie der letztes Jahr, der sein ganzes Magazin durchballerte und die Pfote traff. Dafür aber Querschläger in Kauf nahm.

 
schaut schaffhauser fernsehen www.shf.ch fall nessi heute und morgen abend

 
Was würden wir nur ohne Dich tun Jester :rolleyes:
Dann warten wir mal gespannt die Nachrichten von morgen ab !

Lg Natascha

 
An alle Tierfreunde!



Auf geht’s nach Schaffhausen an die Demo am Samstag, 20. November 2010! Start: 11:00 – Ende ca. 15:00! Treffpunkt: Schweizersbildstrasse 69 (Kant. Veterinäramt). Bitte um zahlreiches Erscheinen! Transparente und Hunde erwünscht!



Pressemitteilung



Behörden und Hundeexperten Willkür - Tierschutzwidrige Haltung im Tierheim Schaffhausen

Wie aus dem Videomaterial des Wesenstest von Nessie am 11. September 2010 ersichtlich ist, geht hervor, das keine erhebliche Gefahr durch Nessie bei Begegnungen mit Menschen oder Tieren besteht. Durch die Videoaufzeichnung konnte auch festgestellt werden, dass sich das Verhalten von Nessie gegenüber der Abklärung vom August 2009 durch eine Expertin in verschiedenen Situationen stark gebessert hat. Aus der Aufzeichnung vom September 2010 ist ersichtlich....
- die Rottweilerhündin belästigt keine Artgenossen
- sie reagiert nicht auf Jogger, Velofahrer oder andere Passanten
- Frau Hefti ihre Hündin jederzeit unter Kontrolle hat und absolut nicht überfordert ist mit der Haltung und Handhabung der Hündin.
- das die Hündin unbeschwert und unbefangen mit ihrer Halterin "spielen" konnte und einen glücklichen und zufriedenen Eindruck machte.

Somit ist klar ersichtlich, dass die Beschlagnahmung von "Nessie" durch das Veterinäramt Schaffhausen und den Entzug der Haltebewilligung unverhältnismässig war. Auch die Aussagen der Hundeexperten "Nessie" leide an einer erheblichen Verhaltensstörung, Frau Hefti sei nicht in der Lage die Hündin so zu führen dass sie keine Gefahr für ihre Umwelt darstellt, entspricht wie aus dem Video des Wesenstest von Nessie hervor geht nicht den Tatsachen und ist eine falsche Behauptung.


Es kann davon Ausgegangen werden, dass die Behörden sowie die Expertengruppe vermehrt dafür Sorge tragen, die Bevölkerung Schaffhausen zu beruhigen und in Sicherheit zu wiegen in dem sie Rottweiler vor denen sich die Bevölkerung seit dem Vorfall im Sommer 2009 mit dem kleinen Jungen fürchtet ohne rechtmässige Begründung beschlagnahmen und des Todes verurteilen. Es scheint auf Biegen und Brechen einen Grund dafür gesucht zu werden Nessie eine Gefährlichkeit anzudichten, die der aber in keinster Weise gegeben ist. Solcher Willkür sind Grenzen zu setzen, den es könnte morgen jeder andere Hundehalter und deren Hund treffen vor dem sich jemand fürchtet und Meldung an ein Vetamt macht.

Durch den Fall "Nessie" wurde auch bekannt, das sich offenbar im Tierheim des Tierschutzvereins Schaffhausen unter dem Deckmantel des Tierschutzes noch ein geheimes tierschutzwidriges Todeslager für Hunde befindet. Es befinden sich derzeit noch 2 Hunde – einer davon aus dem Kanton Zürich und der andere aus dem Kanton Schaffhausen -im Tierheim die beschlagnahmt und dorthin geschafft wurden. Die Hunde u.a. auch Nessie werden dort auf einer Gesamtfläche mit Schlafplatz auf ca- 5m2, min. 22 Stunden täglich gehalten. Eingesperrt ohne Sichtkontakt zu anderen Tieren. Dies ist laut Tierschutzgesetz ganz klar verboten. Beängstigend ist auch noch,dass im Vorstand dieses Tierschutzvereins der Kantonstierarzt von Schaffhausen einen Sitz hat. Zusätzlich geniesst auch ein Anwalt noch einen Vorstandsitz. Es darf nicht geduldet werden, das es in einem Tierheim eines Tierschutzvereins Verstösse gegen das Tierschutzgesetz gibt und das noch durch Kantonstierärzte, Tierärzte und Anwälte toleriert wird.


Nun ist es an der Zeit und unsere Pflicht aufzustehen und diesem Irrsinn Grenzen zu setzen. Deshalb treffen wir uns für eine Demo am Samstag, 20. November 2010 in 8200 Schaffhausen. Die Demo findet ab 11:00 Uhr bis ca. 15:00 Uhr statt. Versammlung um 11:00 Uhr an der Schweizersbildstrasse 69 (Kant. Veterinäramt) – Ende der Demo an der Beckenstube (Vorplatz Regierungsgebäude)!

Aktive Tierschutzgruppe Salez
IG-pro Hund Liechtenstein