Petition bitte unterschreiben

betreffend dem führen von hunden, welche körperlich der besitzerin/dem besitzer überlegen sind, wurde gerade in meiner hundeschule eine geschichte erzählt:

ein zierliche frau hält sich mehrere (weiss nicht mehr wie viele) doggen. mit denen ist sie ander leine spazieren gegangen. ihre aussage dazu war, dass die doggen einfach nicht wissen, dass sie ihr physisch überlegen waren.

dieses beispiel zeigt für mich, dass eine gute "führtechnik" für grosse hunde unabdingbar ist. doch woher lernen? entweder man weiss es selber, oder man sucht sich eine entsprechender fachperson.

ob dies die genannte trainerin vermitteln kann, weiss ich nicht. man erfährt auch nicht, ob sie versucht hat der halterin eine ädequate führtechnik zu vermitteln.

aber auf grund der bilder und ihrer aussage, kann man sich was denken... :escape:

 
Original von jester

www.shpol.ch jetzt sieht es für neessi sehr schlecht aus
Wieso ? Nessi kann ja nichts dafür und ehrlich gesagt, es musste ja soweit kommen, keiner sieht, wenn ein Mensch an seine Grenzen kommt. Dazu passt ja auch die Meldung auf der Polizeiseite, von dem, was im Entwurf steht, kein Wort. Das sie aggressiv wird, wenn sie bedrängt wird. Würde auch die Kollegen schützen, falls sie sie finden.

 
Original von wunderkind

haarsträubend und fragwürdig finde ich vor allem die aussagen der hundetrainerin andrea sowieso im film 8o

erstens finde ich es ziemlich daneben, im fernsehen oder sonstwo öffentlich über einen ehemaligen kunden zu sprechen. (ohne mein einverständinis dürfte meine trainerin oder sonstwer mich nicht mal öffentlich loben!)

wenn diese "trainerin" polizeilich befragt wird, dann kann sie ihre meinung ja sagen, aber sich ins fernsehen stellen? pfui!

und zweitens scheint die gute frau nicht viel ahnung zu haben, wenn sie davon spricht, dass der hund "gute erbanlagen" hat :rolleyes:

ganz egal ob frau hefti nun im recht oder im unrecht ist, ob der hund gefährlich ist oder nicht, diese "trainerin" würde ich sowas von verklagen!! X(
Genau diese "guten Erbanlagen" haben die Fachleute die Nessi überprüft haben nicht bestätigt. Zu lesen gestern in der Wochen Presse von SH und Umgebung.

 
Hundetrainer haben keine Schweigepflicht. Von dem her können sie über jeden Kunden aussagen ohne eine Klage befürchten zu müssen ;)

Aber mal ehrlich, die Besitzerin ist doch nicht ganz dicht... wenn sie sie erwischen bekommt sie jetzt ihren Hund ganz bestimmt nicht wieder :wall:

 
Original von Thomidizzy

Wieso ? Nessi kann ja nichts dafür und ehrlich gesagt, es musste ja soweit kommen, keiner sieht, wenn ein Mensch an seine Grenzen kommt. Dazu passt ja auch die Meldung auf der Polizeiseite, von dem, was im Entwurf steht, kein Wort. Das sie aggressiv wird, wenn sie bedrängt wird. Würde auch die Kollegen schützen, falls sie sie finden.
naja für nessi macht es ev. keinen grossen unterschied. sie wird gefunden, wieder eingezogen und vermittelt oder verrottet im TH oder wird eingeschläfert, so wie es eben vorher schon geplant war..

aber frau hefti hat sich selber echt keinen gefallen getan.

auch wenn die reaktion irgendwo verständlich ist, dann wirkt frau hefti dadurch nicht verantwortungsvoller :(

sie wird den hund garantiert nie wieder bekommen.

 
Original von Holihok

Genau diese "guten Erbanlagen" haben die Fachleute die Nessi überprüft haben nicht bestätigt. Zu lesen gestern in der Wochen Presse von SH und Umgebung.
also ob man erbanlagen prüfen könnte :rolleyes:

 
naja wie so oft liegt die warheit mal wieder irgendwo in der mitte!

arme heidi arme nessi........

 
Original von Jade

Hundetrainer haben keine Schweigepflicht. Von dem her können sie über jeden Kunden aussagen ohne eine Klage befürchten zu müssen ;)

Aber mal ehrlich, die Besitzerin ist doch nicht ganz dicht... wenn sie sie erwischen bekommt sie jetzt ihren Hund ganz bestimmt nicht wieder :wall:
könnte da nicht "rufmord" oder sowas geltend gemacht werden?

oder "datenschutz"?

ich selber würde auf jeden fall niemals den namen eines kunden öffentlich nennen. da ist diskretion für mich selbstverständlich.

 
Wenn es kein Kurzschlusshandlung war, ist der Hund schon irgendwo in Sicherheit. Was ich hoffe, so als kleinen Denkzettel an die Behörden, die einfach nicht vorwärts kommen. Dann wundert sich die ganze Welt, wenn wieder mal einer durchknallt.... :wall:

 
Original von wunderkind

könnte da nicht "rufmord" oder sowas geltend gemacht werden?

oder "datenschutz"?

ich selber würde auf jeden fall niemals den namen eines kunden öffentlich nennen. da ist diskretion für mich selbstverständlich.
Rufmord kannst du als Privatperson so gut wie gar nicht durchbringen, da muss es schon trifftigere Gründe haben als "nur" eine Negativaussage eines Trainers. Davon profitieren könnenmeist nur Politiker, Firmen bzw. deren Inhaber. Bei Promis bi n ich mir grad nicht allzu sicher...

 
Vorallem will sich dann ja auch jeder profilieren. Man muss das beim unterschreiben des Vertrages ausdrücklich festhalten und nicht mal dann ist es bindend.

 
Original von Thomidizzy

Vorallem will sich dann ja auch jeder profilieren. Man muss das beim unterschreiben des Vertrages ausdrücklich festhalten und nicht mal dann ist es bindend.
ja profilieren.. vor allem die dies nötig haben, weil sie sich nicht durch fach- oder wenigstens menschlich-soziale-kompetenz auszeichnen können.. :rolleyes:

 
Ich frage mich einfach, was ich getan hätte. Wohl jeder kennt das, wenn man angefaucht wird, so vonwegen Scheisshund usw.

 
Original von Thomidizzy

Wieso ? Nessi kann ja nichts dafür
Für Nessi siehts wirklich schlecht aus, denn nun ist sie ganz klar als gefährlich abgestempelt!!!

Stadt Schaffhausen: Polizei sucht gefährlichen Rottweiler

Am Mittwochnachmittag (10.11.2010) hat in der Stadt Schaffhausen eine Hundehalterin ihren vom Veterinäramt des Kantons Schaffhausen beschlagnahmten Rottweiler der amtlichen Gewalt entzogen. Das Veterinäramt hat gegen die Halterin Anzeige erstattet. Der Rottweiler ist gefährlich und wird zur Zeit polizeilich gesucht. Das genau Tatgeschehen und die Beteiligung allfälliger Dritter ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Das Veterinäramt des Kantons Schaffhausen erstattete Anzeige gegen die junge Hundehalterin. Die 4-jährige Rottweilerhündin Nessi wird als gefährlich eingestuft und wird derzeit von der Polizei gesucht.
Nun wird sie wahrscheinlich erst recht eingeschläfert, wenn sie gefunden wird! :(

 
mir kommt der ganze fall einfach immer noch komisch vor.

nehmen wir mal an, ein hund ist wirklich problematisch und der besitzer kann oder will ihn nicht verantwortungsvoll genug handeln.

es kommt zu einem vorfall, der gemeldet wird. hund und halter werden geprüft, verwarnt, bekommen ev. auflagen.

dann fällt der hund nochmals jemanden an und wird entzogen.

das wäre dann ja alles beim vetamt und der polizei dokumentiert.

wer wäre so dumm, sich hinzustellen und zu sagen: "alles gar nicht wahr"?

nehmen wir jedoch an, der hund ist zwar unsicher (was nun wirklich keine seltenheit ist.. die hälfte der hunde in unserer strasse hängen sich kläffend in die leine bei hundebegegnungen) aber es kam nîe jemand zu schaden..

ist die aussage von menschen, die vieleicht angst vor hunden haben grund genug für massnahmen?

ja, ein hund darf auch keinen belästigen.. aber wenn man das so genau nimmt, dann könnte man nun wirklich jeden zweiten hund melden, weil sich einîge menschen schnell mal belästigt fühlen.

(ich erinnere da immer gerne an die aussage meiner hundefeindlichen nachbarn, jill würde "immer so agressiv aus dem fenster schauen.." :rolleyes: )

ich glaube mittlerweile auch nicht mehr, dass frau hefti sich immer vorbildlich verhalten hat. vieleicht hat sie sich den hund mit ihren damals 19 jahren auch etwas unüberlegt angeschafft und alles, aber ich finde den gedanken beängstigend, dass man alleine durch falschaussagen wirklich probleme bekommen kann. und das IST so.

und vor allem habe ich mühe mit leuten, die im nachhinein voller inbrunst "mitmachen" und "es ja schon immer gesagt haben"..

entweder es GIBT einen vorfall und dann soll man den halt melden. oder es gibt KEINEN.. und dann soll amn die klappe halten.

 
@thommidizzy das war nicht der auslöser
Hoffentlich

@Wunderkind, eben, weil sie Massnahmen ergriffen hatte, gabs nie verletzte. Wohl hat jetzt irgendeiner Angst, sie könnte mal abhauen. Könnte mal passieren, muss aber nicht. Jedenfalls erinnert mich diese Geschichte, link oben, an Oberglatt. was haben sich die Zeugen hinterher ereifert, dass sie den Typen gesehen hätten, wie er die Hunde geschlagen, im Auto eingesperrt , nicht gefüttert usw, hatte. Aber keiner ging zur Polizei, erst als das Fernsehen auftaucht, reden sie.

 
@Thomidizzy

eben, weil sie Massnahmen ergriffen hatte, gabs nie verletzte. Wohl hat jetzt irgendeiner Angst, sie könnte mal abhauen. Könnte mal passieren, muss aber nicht. Jedenfalls erinnert mich diese Geschichte, link oben, an Oberglatt. was haben sich die Zeugen hinterher ereifert, dass sie den Typen gesehen hätten, wie er die Hunde geschlagen, im Auto eingesperrt , nicht gefüttert usw, hatte. Aber keiner ging zur Polizei, erst als das Fernsehen auftaucht, reden sie.
Hat sie wirklich auch immer diese Massnahmen ergriffen?

Schlimm finde ich das viele Leute jetzt das sehr Ungerecht finden das der Hund eingezogen wurde, aber habt ihr auch mal daran Gedacht wie viele sich aufregen würden, wenn genau dieser Hund über kurz oder später wirklich etwas schlmmes getan hätte. Dann währen die Ämter die jenigen die genau von euch auch dran gekommen währen, das sie nicht vorher etwas unternommen hätten.

Man kan es drehen wie man will, es gibt immer Leute die nicht mit den Ämter einverstanden sind :D

Ich bin der Meinung lieber einmal zu früh handeln, statt warten bis wieder irgendwas schlimmes passiert. Und ehrlich ohne Grund wird nicht einfach ein Hund eingezogen. Vielleicht ist H:H. schon früher negativ aufgefallen mit ihrem Hund.

 
Wie auch immer, aber was sie nun da getan hat ist dumm!

Hoffen wir einfach, dass sie den Hund im Griff hat und nicht noch etwas passiert, sonst sehe ich ganz schwarz für sie!

So oder so, dem Rotti wird sie so bestimmt nicht mehr helfen können.