Petition bitte unterschreiben

Original von jester

ja nessi kann sie so wirklich vergessen. ?(
ich habe den ganz leisen verdacht, dass der hund ausser landes gebracht wurde...

was anderes bleibt ihr schon fast nicht übrig um das leben von dem hund jetzt noch zu retten. symphatieträger wird sie sicher finden, welche hier gerne helfen.

 
Original von cindyzh

Hat sie wirklich auch immer diese Massnahmen ergriffen?
Offenbar schon, sonst wär sie schon früher weg gewesen. 3 Vorfälle hätten die Behörden nicht gewartet

Original von cindyzh

Schlimm finde ich das viele Leute jetzt das sehr Ungerecht finden das der Hund eingezogen wurde, aber habt ihr auch mal daran Gedacht wie viele sich aufregen würden, wenn genau dieser Hund über kurz oder später wirklich etwas schlmmes getan hätte. Dann währen die Ämter die jenigen die genau von euch auch dran gekommen währen, das sie nicht vorher etwas unternommen hätten.

Man kan es drehen wie man will, es gibt immer Leute die nicht mit den Ämter einverstanden sind :D

Ich bin der Meinung lieber einmal zu früh handeln, statt warten bis wieder irgendwas schlimmes passiert. Und ehrlich ohne Grund wird nicht einfach ein Hund eingezogen. Vielleicht ist H:H. schon früher negativ aufgefallen mit ihrem Hund.
Also jeden Ausländer verhaften, der vor einer Villa "rumlungert" oder Deinen Führerschein einziehen, weil Du ja auch mal älter wirst ?

Nein, das Problem ist, dass die Aemter nicht gleich handeln, dazu kommt noch das alles ewig und Jahre geht. Ist nicht nur bei Hunden so, auch bei Themen, die uns alle betreffen. Ausserdem werden sie so gut bezahlt, die dürfen ruhig etwas Druck aushalten.

Was den Grund anbelangt, da stehen immer noch Aussage gegen Aussage und das der andere Köter auch nicht zum Test musste. Etwas, was übrigens Mode zu sein scheint, sobald ein SoKa involviert ist. Dazu passen ja auch die Kommentare, "dem Rotti kann sie nicht mehr helfen". ER ist ja nicht ausgebüxt, SIE hat ihn geholt.

ich habe den ganz leisen verdacht, dass der hund ausser landes gebracht wurde...
Das glaube ich auch, würde ich auch tun. Allerdings nur, um einen zweiten, unabhängigen Test durchzuführen.

 
War mir schon klar, dass du den Satz mit dem Rotti kommentieren musst, jedoch gehts hier nicht um die Rasse sondern um das Verhalten des Hundes, guckst du hier:

Die Besitzerin der Hündin war im Jahre 2008 bei Herr W.F. des Rottweiler Clubs Schweiz in der Hundeschule. Dieser attestierte der damaligen 2 Jahre alten Hündin Ängstlichkeit, Unsicherheit und eine Überforderung in jeder Situation.
Jeder der denkt, dass da Unrecht geschiet vergisst vielleicht einfach, was es bedeutet wenn ein Hund ängslich, unsicher und in JEDER Situation überfordert ist.

Wenn du selbst schon mal einen Hund therapiert hast, der nur im Ansatz solche Verhaltensauffäligkeiten zeigt, wüsstest du auch, wie viel Zeit und EINSATZ notwendig ist um das in den Griff zu bekommen.

Da reicht ein oder zwei Mal Hundeschule bei weitem nicht!

Und nun den Hund aus einem Tierheim zu klauen ist wirklich das blödeste was man tun kannst, da hilft auch ein zweiter Wesenstest nicht, schon gar nicht im Ausland

 
Original von Ceskoslovenský vlcák

War mir schon klar, dass du den Satz mit dem Rotti kommentieren musst, jedoch gehts hier nicht um die Rasse sondern um das Verhalten des Hundes, guckst du hier:

Jeder der denkt, dass da Unrecht geschiet vergisst vielleicht einfach, was es bedeutet wenn ein Hund ängslich, unsicher und in JEDER Situation überfordert ist.

Wenn du selbst schon mal einen Hund therapiert hast, der nur im Ansatz solche Verhaltensauffäligkeiten zeigt, wüsstest du auch, wie viel Zeit und EINSATZ notwendig ist um das in den Griff zu bekommen.

Da reicht ein oder zwei Mal Hundeschule bei weitem nicht!

Und nun den Hund aus einem Tierheim zu klauen ist wirklich das blödeste was man tun kannst, da hilft auch ein zweiter Wesenstest nicht, schon gar nicht im Ausland
*unterschreib*

Diese Frau ist in meinen Augen einfach nur dämlich :wall:

 
was mich an der Aktion am meisten stört ist, dass wieder mal alle Hundehalter so in Verruf geraten, da kannst du sicher sein, dass nun alle Hundehasser sofort aufgefordet werden sich zu äussern....

Einfach sinnlos solche Aktionen.

 
Original von Ceskoslovenský vlcák

Da reicht ein oder zwei Mal Hundeschule bei weitem nicht!
Stimmt und praktisch,

Jeder der denkt, dass da Unrecht geschiet vergisst vielleicht einfach, was es bedeutet wenn ein Hund ängslich, unsicher und in JEDER Situation überfordert ist.
Dafür gibt es Gründe und keine Sau interessierts, mich würde es aber interessieren und deshalb lieber eine zweite Meinung als mehrere durch den gleichen "Fachmann". Einmal durch den Wesenstest und der Hund (nicht diesen Fall als Beispiel) ist schon tot, jedenfalls hier in der Schweiz. Und falls Du es mitbekommen hast, hat sie ja ein Jahr lang die Hundeschule besucht. Was das anbelangt, da streiten sich offenbar die Geister (und Trainer/innen). Ich kann Dir nur die Meinung meiner Schwester wiedergeben, die kein Jahr gewartet, sondern früher einen Experten dazugezogen hätte (als Trainerin), Sagarra zum Beispiel.

Was den Satz anbelangt, es geht darum, dass er nicht abgehauen ist, sondern rausgeholt wurde. Warum muss also er dafür bluten, stv für die Dummheit des Menschen ?

Wenn du selbst schon mal einen Hund therapiert hast, der nur im Ansatz solche Verhaltensauffäligkeiten zeigt, wüsstest du auch, wie viel Zeit und EINSATZ notwendig ist um das in den Griff zu bekommen.
Oh, dass brauchst Du mir nicht zu sagen. Hope ist vielleicht nicht so wie Nessi, dennoch merkt man, dass sie geschlagen wurde. Mittlerweile geht sie wieder auf Erwachsene zu, bei Kindern war das nie ein Thema. Ich hab darin nicht so grosse Erfahrung, richte mich manchmal zu sehr nach meiner Nase und bin froh, dass ich Menschen kenne, die ich auch fragen kann. Die haben mir auch bei Aramis geholfen, der panische Angst vor Autos und dem autofahren hat, jetzt steigt er schon freiwillig ein. Mehr als zwei jahre hat das gedauert, allerdings ein Pappenstiel, bedenkt man die Zeit, die man dann mit dem Hund noch hat.

Diese Frau ist in meinen Augen einfach nur dämlich
...oder auch nicht, entweder ist sie psychisch "dure" oder auf noch mehr Publicity aus.

 
Original von Ceskoslovenský vlcák

was mich an der Aktion am meisten stört ist, dass wieder mal alle Hundehalter so in Verruf geraten, da kannst du sicher sein, dass nun alle Hundehasser sofort aufgefordet werden sich zu äussern....

Einfach sinnlos solche Aktionen.
Hoffentlich äussern sie sich, damit man noch die andere Art von geisteskranken Mitbürgern sieht. Mir hat schon der Beitrag über dieses Tierheim, dass umziehen muss, gereicht. Drohungen gegen die Mitarbeiter und die Hunde..... :curse:

 
Ich will eigentlich nicht allzuviel zur Sachlage sagen, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, ich glaube weder dass die Frau ein "Schäfchen" ist, weder dass die Behörden objektiv urteilen.

Man kann sich das ziemlich easy vorstellen. Die Frau hat den Hund, vielleicht bisschen unüberlegt, angeschafft. Sie hat ihn versucht zu erziehen und so, aber irgendwie hat es nicht ganz so geklappt wie es sein sollte. Der Hund ist angstagressiv, geht öfters mal auf andere Hunde. Also Verwarnung und Maulkorbpflicht. Mit Maulkorb ist man aber eh abgestempelt, es wird auch nicht wirklich besser. Die Leute beginnen zu reden, jetzt wird Rottweiler wegen jedem Scheiss gemeldet. Nunja, die Frau liebt ihren Rottweiler, er wird ihr weggenommen und 2 Monate! bekommt sie keine genauen Angaben was jetzt passiert.

Die Behörden bekommen irgendwann das erste mal Meldung. Wärs ein anderen Hund, wärs ja nicht so schlimm, Beissereien unter Hunden gibts ja öfters, aber s ist ein Rottweiler. Also Verwarnung und Maulkorbpflicht. Der Hund wird wieder gemeldet, also was soll man tun? Also wird er eingezogen, eigentlich wär nur für kurz geplant gewesen, aber alles verkompliziert sich und die Abklärungen dauern lange. Ausserdem kommt dann noch der ganze Medienrummel dazu...

Aber es ist schon krass, wie da jetzt Stimmung gemacht wird. Hoffentlich endet es wenigstens für den Hund gut.

 
Ich sehe es ähnlich wie Tagtraum. Meiner Meinung nach, kommt noch etwas Behördenwillkür dazu...

Hoffentlich kommt es für den Hund noch einigermassen gut ?(

 
Die Behörden bekommen irgendwann das erste mal Meldung. Wärs ein anderen Hund, wärs ja nicht so schlimm, Beissereien unter Hunden gibts ja öfters, aber s ist ein Rottweiler. Also Verwarnung und Maulkorbpflicht.
Sehe ich überhaupt nicht so und ist für mich eher ein Argument der SOKA Lobby...sorry, es gibt auch Schäfer, Malis usw. die mit einem Leinen und Maulkorbzwang belegt werden.

Gut, vermutlich kommen die dann nicht sofort in der Presse aber das Vetamt handlet genau so bei nicht SOKAS, wenn es zu Beissereien kommt, bzw. ein Hund Verhaltensauffällig ist.

Ich persönlich denke einfach, dass sich jeder HH wissen sollte ob sein Hund eine Gefahr darstellt oder nicht, hätte ich einen Hund, der solche Problem hat, würde ich mir überlegen, ob ich das Risiko tragen will oder nicht, jedoch ist es auch für den Hund kein Leben, wenn er solche Ängste nicht abbauen kann und in jeder Situation überfordert ist, libe zum Hund hin oder her.

 
Original von Ceskoslovenský vlcák

Sehe ich überhaupt nicht so und ist für mich eher ein Argument der SOKA Lobby...
Sind eh überempfindlich, sehen sich gleich in der Opferrolle und wollen mit Samthandschuhen angefasst werden :wall: (sorry an alle aber ist doch so!)

Natascha, was sagst du eigentlich dazu, bei dem wies jetzt rausgekommen ist, unterstützt du sie noch immer?

 
Ich glaube nicht dass Behörden bei Rottweiler und Schäferhund gleich urteilen. Das ist aber nicht ihre "Schuld", denn das ist auch sehr schwer bei der Stimmung in den letzten Jahren.

Das jeder HH wissen sollte ob sein Hund eine Gefahr darstellt oder nicht, ist leicht gesagt, aber auch wenn man weiss dass sein Hund nicht unproblematisch ist, hat man das Tier doch schon einige Jahre und möchte es auf keinen Fall mehr hergeben. Da spielen dann ganz natürlicherweise auch sehr viele Emotionen mit, die m.M. solche Handlungen (Hund zurückholen) dann auslösen.

Ich finde es ist ziemlich sinnlos, hier DEN Schuldigen zu suchen, weil da ziemlich viel blöd gelaufen ist.

 
ich kann beide post von tagtraum 100% unterschreiben.

aber die hysterie ist von beiden seiten unangemessen. die behörden können ja gar nicht mehr objektiv beurteilen. (eben.. was wäre wenn doch was passiert?)
die gesellschaft lässt sich brav von den hetzkampagnen der medien beinflussen, die damit natürlich nur eines erreichen wollen: die auflage steigern.
und die hundehalter (inkl ich) stehen auch immer mehr unter druck und gehen das thema natürlich emotional an.

die frage ist halt einfach, ob wir nicht so langsam ALLE die natürlichkeit verlieren.
ich will auf keinen fall sagen, dass hunde beissen dürfen. ich begrüsse auch, wenn jeder hundehalter kynologisches grundwissen haben muss.. nur scheint die menschheit langsam zu vergessen, dass das leben noch nie gefahrlos war. beissvorfälle muss es doch schon immer gegeben haben. (genauso wie x andere unfälle)

und auf der anderen seite, haben wir hundehalter eben ev. auch die natürlichkeit gegenüber dem hund verloren. wir identifizieren uns über unsere hunde, sie sind für uns familienmitglieder und beste freunde.
einen hund abzugeben ist für uns unter umständen schmerzhafter als wenn uns ein partner verlässt..

ich frage mcih einfach schon länger und nicht nur im bezug auf die hundedebatte, wieso unsere gesellschaft so hysterisch ist? (auch schweinegrippe, terroranschläge etc..)
wo es uns doch allen eigentlich gut gehen würde? ?(

aber das ist jetzt etwas OT

 
@Wunderkind
Kennst du die Doku "Bowling for Columbine" von Michael Moore? hat zwar nichts mit Hunden zu tun (Mehr oder weniger mit Amokläufen) aber hier wird relativ gut aufgezeigt warum unsere Gesellschaft so ist, wie sie ist...

 
Original von Ceskoslovenský vlcák

Ich hab ja auch nirgends geschrieben, dass er abgehauen ist ;)
...aber auch nicht verstanden, was ich damit sagen wollte :D :solace:

Sehe ich überhaupt nicht so und ist für mich eher ein Argument der SOKA Lobby...sorry, es gibt auch Schäfer, Malis usw. die mit einem Leinen und Maulkorbzwang belegt werden.
Dem kann ich nicht zustimmen. Sicher werden andere Rassen auch mit Auflagen "gesegnet", doch das braucht seine liebe Zeit. Zumal Opfer oft es unter sich regeln (ich gehör auch dazu).

Ich persönlich denke einfach, dass sich jeder HH wissen sollte ob sein Hund eine Gefahr darstellt oder nicht, hätte ich einen Hund, der solche Problem hat, würde ich mir überlegen, ob ich das Risiko tragen will oder nicht, jedoch ist es auch für den Hund kein Leben, wenn er solche Ängste nicht abbauen kann und in jeder Situation überfordert ist, libe zum Hund hin oder her.
Es wäre dann eben DEINE Entscheidung und nicht die eines Amtes, soweit wird es aber leider nicht kommen.

Sind eh überempfindlich, sehen sich gleich in der Opferrolle und wollen mit Samthandschuhen angefasst werden (sorry an alle aber ist doch so!)
Wundert Dich das wirklich ?

Ich hoffe, dass sie den Hund von mir aus ins Ausland gebracht hat. Hauptsache, sie baut keinen anderen Scheiss, tut dem Hund oder sich was an.

 
Original von Jade

@Wunderkind

Kennst du die Doku "Bowling for Columbine" von Michael Moore? hat zwar nichts mit Hunden zu tun (Mehr oder weniger mit Amokläufen) aber hier wird relativ gut aufgezeigt warum unsere Gesellschaft so ist, wie sie ist...
...eher die Folgen dieser kranken Gesellschaft. Der Film ist aber klasse :headbang:

 
Dem kann ich nicht zustimmen. Sicher werden andere Rassen auch mit Auflagen "gesegnet", doch das braucht seine liebe Zeit. Zumal Opfer oft es unter sich regeln (ich gehör auch dazu).
Ja bei euch in Basel ist alles noch etwas anders :solace:

Es wäre dann eben DEINE Entscheidung und nicht die eines Amtes, soweit wird es aber leider nicht kommen.
Hat was mit gesundem Menschenverstand zu tun, dann muss nicht zuerst das Amt die notwendigen Schritte unternehmen ;)

...aber auch nicht verstanden, was ich damit sagen wollte großes Grinsen Trost
Liegt vermutlich daran, dass wir uns generell nicht verstehen ;)